Holt der FC Bayern einen Stürmer für 130 Millionen Euro?
Scheinbar hatte sich der FC Bayern München im Vorfeld der Saison erhofft, ohne einen „richtigen“ Lewandowski-Ersatz durch die Saison zu kommen, doch das vorzeitige Aus im DFB-Pokal, die derbe Niederlage gegen Manchester City in der Champions League und die schlechten Leistungen in der Liga sprechen für sich. Im Sommer soll nun ein Top-Stürmer an die Isar wechseln – schlägt der FC Bayern in Neapel zu?
Experte Florian Plettenberg enthüllte nun bei Sky: Der FC Bayern hat ein Auge auf Victor Osimhen geworfen! Der Stürmer könne sich einen Wechsel nach München auch sehr gut vorstellen: „Osimhen will und würde sofort zum FC Bayern wechseln. Er hat Bock auf München. Er war schon in der Bundesliga, hat bei Wolfsburg nicht gezündet, aber die Vorzeichen haben sich geändert“, so Plettenberg.
Das Problem: Der Nigerianer hat aktuell einen Martkwert von stolzen 100 Millionen Euro – ob die Bayern eine derartige Summe in die Hand nehmen wollen, um das Sturm-Problem zu lösen, darf zumindest bezweifelt werden. Nach Informationen von Sky sollen die Italiener aktuell sogar 130 Millionen fordern.
Absage: Star will nicht zum FC Bayern wechseln
Obwohl der FC Bayern noch mitten im Kampf um die Meisterschaft steckt, laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Es ist davon auszugehen, dass die Fans sich auf einige Veränderungen im Kader der Münchner einstellen müssen. Ein potentieller Neuzugang hat dem Rekordmeister nun aber scheinbar eine Absage erteilt.
Wie die spanische Zeitung Mundo Deportivo berichtet, hat sich Ansu Fati gegen einen Wechsel zum FC Bayern entschieden und möchte sich stattdessen beim FC Barcelona durchbeißen. Der 20-Jährige trägt aktuell Messis ehemalige Nummer 10 auf dem Rücken, konnte jedoch nie auch nur ansatzweise die hohen Erwartungen erfüllen.
Laut des Berichts habe es bereits konkrete Gespräche mit dem FC Bayern, Manchester United und Tottenham Hotspur über einen möglichen Wechsel gegeben, doch am Ende soll sich der Spieler für einen Verbleib in Barcelona ausgesprochen haben.