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20 Millionen Ablöse: Nächster BVB-Transfer perfekt?

Die Bundesliga ist in der Winterpause, doch die Transfergerüchte nehmen langsam Fahrt auf: Der BVB beschäftigt sich laut mehrerer Medienberichte mit einem Spieler aus der französischen Ligue 1 und wäre scheinbar bereit, eine hohe Ablösesumme zu zahlen.


Mit gerade einmal 16 Jahren debütierte Mohamed Ali Cho letztes Jahr in der französischen Ligue 1 und sorgte für großes Aufsehen in der Fußballwelt. Mittlerweile hat sich der Angreifer bei SCO Angers zu einem festen Bestandteil der Startelf entwickelt und das Interesse von mehrere Top-Vereinen aus ganz Europa auf sich gezogen.

Laut der Foot Mercato soll das Interesse der Dortmunder bereits so konkret sein, dass die Verantwortlichen zu einer Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro bereit sein sollen. Der BVB würde den Spieler laut des Berichts gerne im Winter verpflichten und ihn für den Rest der Saison nach Angers verleihen. Alternativ sei auch ein Vorvertrag mit dem Spieler möglich, der dann im Sommer den Kader von Marco Rose verstärken soll.

Cho soll ab Sommer einen wichtigen Teil dazu beitragen Erling Haaland zu ersetzen, den es in der kommenden Saison wohl zu einem anderen Verein ziehen wird.

Wechselt ehemaliger BVB-Star zum FC Bayern?

Die Bundesliga ist in der Winterpause, doch die Gerüchte über mögliche Transfers laufen heiß: Laut spanischen Medienberichten haben die Bayern Kontakt zu diesem ehemaligen BVB-Spieler aufgenommen.

Laut der spanischen Zeitung Sport haben die Verantwortlichen des FC Bayern vor kurzem mit dem Berater des ehemaligen Dortmunders Ousmane Dembélé gesprochen. Thema des Gesprächs: Ein möglicher Wechsel vom FC Barcelona zum FC Bayern!

Berater Moussa Sissoko soll in den vergangenen Monaten jedoch auch mit anderen Top-Adressen gesprochen haben, darunter Manchester United, der FC Chelsea sowie Juventus Turin. Es gibt jedoch direkt zwei Probleme: Zum einen fordert der Offensiv-Allrounder ein üppiges Jahresgehalt von 12 Millionen Euro und fällt zum anderen in letzter Zeit immer wieder verletzungsbedingt aus.

Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, bekamen die Münchner im Dezember in der Champions League: Dort reisten die Katalanen am letzten Spieltag der Gruppenphase in die Allianz Arena. Barcelonas Cheftrainer Xavi kündigte bereits im Vorfeld einen Platz in der Startelf für Dembélé an – am Ende verlor Barca jedoch ziemlich chancenlos mit 3:0.