BVB-Trainer Edin Terzic
Picture Alliance
  • Transfergerüchte
FUMS Magazin » Transfergerüchte » Absage: Bundesliga-Star will nicht zum BVB wechseln!

Absage: Bundesliga-Star will nicht zum BVB wechseln!

Beim BVB laufen die Vorbereitungen für die kommende Saison bereits auf Hochtouren. Doch nicht alle Transferplanungen laufen reibungslos: Ein Bundesliga-Spieler hat sich nun wohl gegen einen Wechsel nach Dortmund entschieden.


Nach Informationen der Bild wird Frankfurts Daichi Kamada im Sommer nicht zu Borussia Dortmund wechseln! Der 26-jährige Japaner soll dem BVB bereits endgültig abgesagt haben. Laut des Berichts habe der Bundesliga-Star einen Fünfjahresvertrag mit einem Jahresgehalt von bis zu sechs Millionen Euro abgelehnt.

Stattdessen wolle der Nationalspieler lieber ins Ausland wechseln – vor allem Atlético Madrid soll sich aktuell gute Chancen ausrechnen. Statt einer Kamada-Verpflichtung könnte beim BVB nun eine Vertragsverlängerung mit Raphaël Guerreiro anstehen.

BVB-Star Bellingham zum FC Liverpool? Das sagt Klopp!

Mehrere Medien berichteten zuletzt, dass sich der FC Liverpool aus dem Poker um BVB-Star Jude Bellingham zurückziehen werde. Jürgen Klopp wurde auf der Pressekonferenz auf diese Berichte angesprochen und wollte sie weder dementieren noch bestätigen.

Eine Verpflichtung ist jedoch weiter unrealistisch: „Hier geht es nicht um Jude Bellingham. Ich habe nie verstanden, warum wir andauernd über Dinge sprechen, die wir theoretisch nicht haben können. Man muss realisieren, was man machen kann. Darum geht es und damit muss man arbeiten.“

Bellingham würde im Sommer vermutlich eine Ablösesumme von mindestens 150 Millionen Euro kosten – eine Summe, die der FC Liverpool wohl eher nicht zu zahlen bereit ist: „Wir können im Sommer nicht sechs Spieler verpflichten, von denen jeder 100 Millionen Pfund kostet“, so Klopp weiter.

Und wird sogar noch deutlicher: „Wir sind keine Kinder. Wenn man einen Fünfjährigen fragt, was er zu Weihnachten will und er will einen Ferrari, dann sagt man auch nicht: Oh, das ist eine gute Idee. Man würde sagen: Nein, der ist zu teuer und du kannst ihn eh nicht fahren. Wenn das Kind dann sein Leben lang unglücklich ist, weil er keinen Ferrari bekommen hat, wäre das ein ziemlich trauriges Leben.“