Niko Kovac
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Bericht: Niko Kovač vor Rückkehr in die Bundesliga?

Pál Dárdai ist gerade Geschichte bei der Hertha und Tayfun Korkut bis Saisonende als Interimstrainer vorgestellt worden, da kommen bereits Gerüchte um einen Nachfolger ins Rollen. Sportchef Fredi Bobic soll dabei in Kontakt mit einen ehemaligen Bayern-Trainer stehen – kehrt er zurück in die Bundesliga?


In der Bundesliga steht Hertha BSC nach 14 Punkten aus 13 Spielen auf Tabellenplatz 14. Nicht der Anspruch des selbsternannten „Big City Club“. Seit dieser Woche ist nicht mehr Pál Dárdai Trainer der Berliner, sondern Tayfun Korkut. Für die langfristige Besetzung hat Sportchef Fredi Bobic aber andere Pläne. Nach Informationen des Portals „Fussballtransfers.com“ versucht er nämlich Nico Kovac als Dauerlösung auf der Trainerbank zu installieren. Die Berliner waren schon mehrfach am ehemaligen Bayern-Trainer interessiert. Bobic selbst arbeitete mit Kovac bereits erfolgreich in Frankfurt zusammen. Gemeinsam feierten sie den Pokal-Gewinn 2018. Monaco steht derweil selbst nur auf Rang neun in der Ligue 1 und läuft den eigenen Zielen, das internationale Geschäft, auch nur hinterher. Das könnte der Hertha entgegen kommen. Denn auch in Monaco schaut man sich dem Vernehmen nach schon nach anderen potentiellen Trainern um.

Kovac zur Hertha, Benfica-Star zu Dortmund?

Noch glaubt der BVB an seine Chance auf einen Haaland-Verbleib. Dennoch fahndet man bereits nach einem Ersatz für den von ganz Europa umworbenen Topstürmer. Im Zentrum der Aufmerksamkeit: Darwin Núñez. Der 22-Jährige Uruguayer steht bislang noch bei Benfica Lissabon unter Vertrag. In 16 Pflichtspielen erzielte er in dieser Saison schon elf Tore und zwei Vorlagen. Längst hat auch er mehrere Interessenten aus Europa auf den Plan gerufen. Unter ihnen Inter, AC Mailand und eben Dortmund. Wie „Record“ berichtet, traf sich sogar schon Dortmunds Chefscout Markus Pilawa mit dem Berater von Núñez. Die Portugiesen rechnen sich bei einem Verkauf ihres Stürmers die Erzielung einer neuen Rekordablösesumme aus. Diese liegt bei 127 Millionen Euro und zahlte 2019 Atlético Madrid für João Félix. Für den BVB wäre ein Núñez-Transfer mit einer solch hohen Ablösesumme hingegegen nur schwer vorstellbar.