- Transfergerüchte
Transfer-Hammer? BVB stellt Bellingham Ultimatum!
Er ist Motor im Mittelfeld, Hoffnungsträger nicht nur beim BVB, sondern auch bei der englischen Nationalmannschaft. Doch wo spielt in der kommenden Saison? Der Verein will Gewissheit und stellt dem Youngster wohl ein Ultimatum.
Das berichtet Bild-Fußballchef Christian Falk in einer Kolumne für das Portal CaughtOffside. Demnach sei der BVB „langsam genervt von der Situation um Jude Bellingham“. Seit Monaten ranken sich Transfergerüchte um den 19-Jährigen. Nun gibt es so etwas wie ein Ultimatum vom Club.
Laut Falk habe Bellingham die Wahl: Bis 2026 verlängern oder im Sommer den Verein verlassen. Bei Ersterem würde eine Ausstiegsklausel von 150 Millionen Euro verankert werden, sollte er bald gehen, wollen die Westfalen 130 Millionen Euro für ihn.
Real Madrid soll einer der größten Interessenten sein, auch der FC Liverpool ist im Rennen. Die Reds nehmen dem Vernehmen nach aber Abstand von einer Verpflichtung im Sommer, hoffen auf 2024. 2025 läuft Bellinghams Vertrag in Dortmund aus.
Wichtig für den BVB: Eine ordentliche Ablöse erzielen. Denn laut Falk habe der BVB „das Geld dann in die Suche nach neuen Spielern investieren. Sportdirektor Sebastian Kehl und Bellinghams Vater Mark sind in Gesprächen.“ Kehl selbst kann sich einen Verbleib des Spielers ebenfalls vorstellen.
Transfer-Hammer beim BVB: Kommt ein Nationalspieler?
Wie das Portal „footballinsider247“ berichtet, soll sich der BVB mit Crysencio Summerville beschäftigen. Der U21-Nationalspieler der Niederlande steht bei Leeds United unter Vertrag und spielt in der Premier League eine tragende Rolle.
In der Saison hat er sich immer mehr ins Team gespielt und über die Flügel kommend auch seine Torgefahr unter Beweis gestellt: In 25 Partien erzielte er vier Treffer und konnte zwei vorlegen. Er stand in 43% der möglichen Spielminuten auf dem Platz.
Summervilles Entwicklung ist aber natürlich nicht nur dem BVB aufgefallen: Auch das neureiche Newcastle United soll Interesse an ihm haben und seine Situation beobachten. Sein Vertrag bei Leeds läuft noch bis 2026, der Marktwert ist laut „Transfermarkt“ auf 12 Millionen Euro dotiert. Doch das Team von der Elland Road könnte absteigen – und so einen Transfer im Sommer realistischer machen.
Es ist ein schwerer Rückschlag für den Verein denn als Dauerzweiter seit seit über 10 Jahren nimmt kein Topspieler den Verein für voll.
Die Statements in den Talkshows sind halbherzig, die Kellercrew lässt sich erst gar nicht blicken. Eine graduierte Linie vom Hummelstor habe ich nirgends gesehen, trotz Bitte vom Wagner, mehrmals.
Dem Verein muss man vorwerfen, keinen ordentlichen Neuner verpflichtet zu haben, obwohl diese reihenweise angeklopft haben. Ein Cavani, auch Ü30 hätte garantiert mehr gerissen. Und kommt mir bittejetzt keiner, er wäre zu teuer gewesen. Alles Ausreden.
So wird man nie Deutscher Meister. Was bleibt, ist einfach nur noch Dauerfrust.
Wann wehren sich endlich die Vereine gegen Ungerechtigkeiten und die seit Jahren festzustellende Bayern-Bevorzugung?
Wenn Meisterschafts-Entscheider wie Stegemann und Hartmann für BVB-Spiele nochmal angesetzt werden sollte der Verein sie ablehnen oder notfalls auch mal nicht antreten!
Das kann nur die Aussage eines Bayernhasser und -neider sein.
Die Meisterschaft wird niemals durch ein Spiel entschieden sondern über 34 Spieltage.
Stegemann dürfte kein Bundesligaspiel mehr pfeifen. So borniertwar noch kein Kollege vor ihm. E. Terzic bat ihn mehrmals, sich den Videobeweis anzusehen.