Jürgen Klopp
Picture Alliance
  • News
FUMS Magazin » News » Bericht: BVB und FC Liverpool wollen den selben Spieler

Bericht: BVB und FC Liverpool wollen den selben Spieler

Laut eines aktuellen Medienberichts wollen der BVB und der FC Liverpool den selben Spieler verpflichten! Wer macht das Rennen? Oder ist Manchester City am Ende der lachende Dritte?


Das Portal mlssoccer.com berichtet: Sowohl Borussia Dortmund als auch der FC Liverpool haben ein Auge auf Reed Baker-Whiting vom MLS-Club Seattle Sounders geworfen! Der 16-jährige Mittelfeldspieler gilt als eines der größten Talente der Liga und wird von einigen Top-Vereinen aus Europa umworben. Neben dem BVB und Jürgen Klopp soll auch Manchester City sehr an einer Verpflichtung interessiert sein.

Sounders-Funktionär Craig Waibel hatte zuletzt nur lobende Worte für seinen Youngster übrig: „Reed ist ein vielversprechender Spieler, der auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist. Die Tatsache, dass er seit fast einem Jahr mit der ersten Mannschaft trainiert, zeigt, dass er mit seinen 16 Jahren in der Lage ist, auf den höchsten Ebenen unserer Organisation mitzuspielen“, so Waibel auf der Homepage des Clubs.

Bericht: BVB-Star will Dortmund im Sommer verlassen!

Kein Tag vergeht, ohne neue Gerüchte über BVB-Stürmer Erling Haaland. Wenn es nach einem aktuellen Medienbericht aus Spanien geht, ist die Entscheidung über einen möglichen Verbleib in Dortmund jedoch bereits gefallen.

Laut der spanischen AS ist eine weitere Saison in Dortmund für Erling Haaland keine Option mehr. Der Stürmer möchte unbedingt im kommenden Sommer wechseln und „den nächsten Schritt gehen“. Der Versuch der BVB-Verantwortlichen, Haaland mit einer saftigen Gehaltserhöhung bei den Schwarz-Gelben halten zu können, sei laut des Berichts „definitiv gescheitert“.

Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl möchte die Hoffnung jedoch noch nicht komplett aufgeben. Gegenüber dem Sender Sky sagte er zuletzt: „Wir werden alles versuchen, ihm eine Perspektive zu zeigen. Erling will geliebt werden, er fiebert hier mit. Aber wir müssen auch akzeptieren, wenn er für sich entscheidet, den nächsten Schritt zu machen.“