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Marco Reus verlängert Vertrag beim BVB: „Wollen Deutscher Meister werden“

Ein langes Hin und Her hat sein Ende gefunden! Marco Reus verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim BVB und hat gleichzeitig ein klares Ziel formuliert.


Marco Reus bleibt ein weiteres Jahr beim BVB. Das gab der Club am Donnerstagnachmittag bekannt. Sein Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen, nun hat er nach langen Gesprächen und vielen Abgangsspekulationen bis 2024 unterschrieben.

Sportdirektor Sebastian Kehl: „Ich bin sehr froh darüber, dass Marco mit dieser Unterschrift seine besondere Geschichte beim BVB um ein weiteres Jahr fortschreiben wird. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt von tagesaktuellen Diskussionen beirren lassen und unsere gemeinsamen Gespräche stets positiv, vertrauensvoll und zielgerichtet geführt.“

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„Marco hat als Spieler und Identifikationsfigur einen enormen Stellenwert für diesen Verein – bei unseren Fans auf der ‚Süd‘, in dieser Stadt, aber auch über die Grenzen Dortmunds hinaus bis hin zu BVB-Fans überall auf der Welt“, so Kehl weiter.

Marco Reus selbst ist auch happy und hat ein klares Ziel: „Wir wollen Deutscher Meister werden, dazu brauchen wir jeden einzelnen Borussen. Aber auch darüber hinaus habe ich weiter große Lust darauf, mein Bestes für den Verein zu geben, bei dem ich schon mehr als mein halbes Leben verbracht habe. Es gibt für mich nach wie vor nichts Schöneres, als vor den besten Fans der Welt und im schönsten Stadion der Welt Tore zu schießen und gemeinsam Siege zu feiern.“

Lange BVB-Reus-Vergangenheit

BVB-Geschäftsführer Aki Watzke lobt Reus‘ Ehrgeiz: „Marco hat viel Pech mit Verletzungen gehabt, aber er ist Borusse durch und durch und verfolgt als Kapitän unserer Mannschaft genau dieselben Ziele wie wir alle: Er ist und bleibt maximal ambitioniert, unseren BVB zu ganz großen Zielen zu führen.“ 

Bereits in der Jugend war Reus für den BVB aktiv, wurde aber in der U17 zu LR Ahlen weggegeben. Über die Profis und einem Transfer zu Borussia Mönchengladbach empfahl er sich wieder für Schwarz-Gelb und kam 2012 wieder – und ist seitdem als gebürtiger Dortmunder nicht mehr wegzudenken aus Club und Stadt.


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