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BVB: Nachfolger von Haaland schon gefunden?

Im vergangenen Sommer wechselte BVB-Star Jadon Sancho für 85 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Manchester United. Im nächsten Jahr könnte ein Angreifer der Red Devils im Gegenzug zu den Schwarz-Gelben wechseln – als Ersatz für Erling Haaland!


Mehrere englische Medien berichten von einem BVB-Interesse an United-Stürmer Anthony Martial! Seit der Rückkehr von Cristiano Ronaldo ins Old Trafford ist der 25-jährige Franzose in der Rangordnung von United zurückgefallen – er bekam zuletzt nur im Carabao-Cup Einsatzzeiten in der Startelf und konnte diese nicht für Eigenwerbung nutzen.

Gut möglich also, dass für den Stürmer nach sieben Jahren im Trikot von Manchester United Schluss ist und sich Martial im kommenden Jahr einen neuen Verein suchen wird. Borussia Dortmund könnte dabei durchaus passen: Es ist aktuell nicht davon auszugehen, dass Erling Haaland auch in der kommenden Spielzeit noch für den BVB auflaufen wird – Martial könnte ein passender Nachfolger sein.

In Dortmund könnte der 25-Jährige zu alter Stärke finden, vor allem, wenn er das Vertrauen von Trainer Marco Rose für die Startelf bekommt. Martial besitzt in Manchester noch einen Vertrag bis 2024 – könnte aber wohl für eine Ablösesumme von etwa 30 Millionen Euro gehen. Eine Summe, die durch den Verkauf von Haaland von der Borussia definitiv zu stemmen wäre.

Spielt Haaland bald wieder vor 50.000 Fans?

Borussia Dortmund könnte einem Medienbericht zufolge schon in naher Zukunft wieder einen Großteil der Fans im Signal Iduna Park empfangen. Nach Informationen der „Ruhr Nachrichten“ sollen die Corona-Schutzverordnungen in Nordrhein-Westfahlen im Oktober dahingehend angepasst werden. Aktuell dürfen nur in Stadien in NRW nur 50 Prozent der möglichen Zuschauer oder im Fall des BVB maximal 25.000 Fans zugelassen werden. Diese Regelung gilt noch bis zum 8. Oktober.

Dem Medienbericht zufolge dürfte die Elf um Superstar Erling Haaland am 16. Oktober beim Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 also vor bis zu 50.000 Fans im Signal-Iduna-Park auflaufen. Ein Großteil der Zuschauer müsste sich geimpft oder genesen sein (2G), da es für Getestete nur ein kleines Kartenkontingent geben wird.