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Lothar Matthäus: Rose-Entlassung beim BVB „nachvollziehbar“

Es war eine Nachricht, die viele BVB-Fans am Freitag überraschte: Marco Rose ist nicht länger Trainer von Borussia Dortmund! Für Sky-Experte Lothar Matthäus ist die Trennung jedoch absolut nachvollziehbar.


„Ein bisschen überraschend kam es schon, aber nachvollziehbar, weil die Ziele in Dortmund anders gesteckt waren und die sind bei weitem nicht erreicht worden – vor allem die Präsentation auf dem Platz und die Defensiv-Arbeit“ so der Experte bei TV-Sender Sky.

BVB Rose

Und weiter: „Wenn die Ergebnisse gestimmt hätten, wäre die Entscheidung um Rose am Freitag anders gefallen. Die Leistung auf dem Platz hat eben bei diesem Potenzial in der Mannschaft nicht immer gestimmt. Die Summe der Niederlagen, der Enttäuschungen und vor allem der schlechten Spiele – auch zuhause – war einfach zu hoch. Daher für mich verständlich, dass man sich für einen Neuanfang entschieden hat.“

BVB: Nachfolger von Marco Rose soll bereits feststehen!

Marco Rose ist nicht mehr Trainer von Borussia Dortmund! Diese Hammer-Meldung bestätigte der Verein am Freitagvormittag. Bleibt die Frage: Wer wird sein Nachfolger? Laut Medienberichten ein alter Bekannter…


Unter anderem die Süddeutsche berichtet: Der Favorit auf die Rose-Nachfolger ist Edin Terzic! Auch Sky und WAZ sind sich mittlerweile sicher, dass der 39-Jährige kurz vor der Rückkehr auf den Trainerstuhl bei Borussia Dortmund stehen soll!

Bereits an diesem Wochenende könnte der BVB Terzic offiziell als Coach für die kommende Saison vorstellen.

Dieser Tag ist kein einfacher für uns alle, denn die gegenseitige Wertschätzung untereinander war, ist und bleibt groß. Nach einer Saison, die aus unterschiedlichen Gründen unbefriedigend war, mussten wir feststellen, dass wir in vielen Teilbereichen nicht das Maximum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt haben“, so BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Auch Marco Rose äußerte sich bereits zu der Trennung: „Trotz einer schwierigen Saison mit vielen Unwägbarkeiten war ich von unserem Weg überzeugt. Während unseres Gespräches ist in mir der Eindruck gereift, dass die hundertprozentige Überzeugung aller Verantwortlichen nicht mehr vorhanden ist. Letztlich haben wir uns deshalb gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden.“

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