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Wirbel um Axel Witsel: Scheitert der Wechsel nach Spanien?

Axel Witsel steht bei Borussia Dortmund vor dem Abschied. Sein eigentlich fixer Wechsel zu Atlético Madrid hätte bereits über die Bühne gehen sollen. Doch noch hat der spanische Erstligist nicht den Spielraum, um das Gehalt des Belgiers zu melden.


Mit dem Auslaufen seines Vertrags wird sich Axel Witsel zum kommenden Monat bei Borussia Dortmund verabschieden. Seine Fußballschuhe will der 33-Jährige aber noch längst nicht an den Nagel hängen. Seit langem steht ein Wechsel zu Atlético Madrid im Raum. Doch noch lässt seine Ankunft bei den Colchoneros auf sich warten.

Wie der Radiosender COPE berichtet, kann ihn sein neuer Arbeitgeber noch nicht registrieren. Das liegt daran, dass Atlético mit dem Kader weit über der Gehaltsobergrenze liegt. Fast 100 Millionen Euro müssten eingespart werden, um nicht nur Witsel, sondern auch andere Neuzugänge einzuplanen.

Atlético muss für Witsel ordentlich einsparen

Sicherlich wird der Vorjahresdritte einige Mittel und Wege finden, um zumindest etwas Spielraum zu schaffen. Klar ist aber, dass es ohne große Kürzungen bei einigen Stars und so manchem Abgang nicht klappen wird. Ein Knackpunkt in der Rechnung ist Antoine Griezmann.

BVB Subotic

Der Franzose ist noch bis 2023 vom FC Barcelona ausgeliehen, verschlingt aber kolportierte 33 Millionen Euro Gehalt. Aufgrund einer möglichen Kaufpflicht in einem Jahr, gestaltet sich das Zurückschicken des Stürmers für Madrid aber relativ schwierig. So muss sich nicht nur Witsel noch eine Weile gedulden, bis Bewegung in den Kader kommen kann.

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