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Bericht: Manuel Akanji lehnt neues BVB-Angebot ab

Spielt er noch ein weiteres Jahr bei Borussia Dortmund oder verlässt Manuel Akanji im Sommer den BVB? Laut eines Berichts scheint die Entscheidung gegen die Schwarz-Gelben gefallen zu sein – auch wo der Verteidiger im kommenden Jahr spielen wird, soll bereits feststehen.


Wie die Bild berichtet, wird Manuel Akanji Borussia Dortmund verlassen und in die englische Premier League wechseln. Der Schweizer soll auch das zweite Angebot der BVB-Offiziellen abgelehnt haben – der Verein habe erneut versucht den bis 2023 laufenden Vertrag des Verteidigers zu verlängern – scheinbar jedoch ohne Erfolg.

Sebastian Kehl lobte den Schweizer zuletzt in den höchsten Tönen gegenüber der Ruhr Nachrichten: „Manuel ist ein sehr wichtiger Spieler für uns. Er hat starke Leistungen gezeigt und natürlich versuchen wir weiterhin ihn davon zu überzeugen, bei uns zu verlängern.“

Laut des Berichts fordere Manuel Akanji aktuell ein Jahresgehalt von 10 Millionen Euro, doch der BVB möchte nicht mehr als 8 Millionen Euro zahlen. Deswegen tendiere die Wahrscheinlichkeit einer Einigung aktuell „gegen null“.

Süle-Transfer zum BVB soll Akanji nachdenklich gemacht haben

Aufgrund der Tatsache, dass der BVB den Bayern-Verteidiger Niklas Süle wohl kaum für die Bank verpflichtet haben dürfte, macht sich Manuel Akanji laut eines Berichts von Sport1 Gedanken über einen möglichen Wechsel.

Zwar ist laut des Berichts vor allem Manchester United interessiert, doch „Transfermarkt“-Journalist Manuel Veth berichtet bei Twitter: Auch der FC Bayern ist ein mögliches Transferziel des Schweizers im Sommer!

2023 könnte der Verteidiger ablösefrei wechseln, weswegen die Dortmunder im kommenden Transferfenster die letzte Gelegenheit haben dürften, eine angemessene Ablösesumme zu erzielen.

Der FC Bayern könnte mit diesem „Spielertausch“ die Lücke schließen, die Süle im Sommer hinterlassen wird. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich zuletzt schwierig.