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Medien: BVB möchte Nationalspieler verpflichten!

Während die europäischen Topligen so langsam in Fahrt kommen, werden auch die Gerüchte über eventuelle Wechsel in der kommenden Transferperiode wieder lauter. Laut eines aktuellen Medienberichtes hat es der BVB dabei auf einen Star von Juventus Turin abgesehen.


Der italienische Journalist Rudy Galetti will erfahren haben: Borussia Dortmund hat ein Auge auf Adrien Rabiot von Juventus Turin geworfen! Die Verantwortlichen der Alten Dame möchten aufgrund finanzieller Engpässe das Gehaltsgefüge des Clubs verkleinern, weswegen der Franzose so schnell wie möglich verkauft werden soll.

Neben dem BVB sollen auch mehrere Vereine aus der Premier League und der AS Monaco zu dem Kreis der Interessenten gehören.

In Dortmund könnte Rabiot die Nachfolge von Axel Witsel antreten, der sich mit seinen 33 Jahren im Herbst seiner Karriere befindet und dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft. Da eine Trennung nicht unwahrscheinlich ist, käme ein Rabiot-Transfer den Schwarz-Gelben sehr gelegen.

Über die Höhe der möglichen Ablösesumme ist aktuell nichts bekannt, Rabiots Marktwert wird aktuell auf 30 Millionen Euro geschätzt.


Medienbericht: Zukunft von BVB-Star Haaland entschieden!

Kein Tag vergeht, ohne neue Gerüchte über BVB-Stürmer Erling Haaland. Wenn es nach einem aktuellen Medienbericht aus Spanien geht, ist die Entscheidung über einen möglichen Verbleib in Dortmund jedoch bereits gefallen.

Laut der spanischen AS ist eine weitere Saison in Dortmund für Erling Haaland keine Option mehr. Der Stürmer möchte unbedingt im kommenden Sommer wechseln und „den nächsten Schritt gehen“. Der Versuch der BVB-Verantwortlichen, Haaland mit einer saftigen Gehaltserhöhung bei den Schwarz-Gelben halten zu können, sei laut des Berichts „definitiv gescheitert“.

Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl möchte die Hoffnung jedoch noch nicht komplett aufgeben. Gegenüber dem Sender Sky sagte er zuletzt: „Wir werden alles versuchen, ihm eine Perspektive zu zeigen. Erling will geliebt werden, er fiebert hier mit. Aber wir müssen auch akzeptieren, wenn er für sich entscheidet, den nächsten Schritt zu machen.“