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Bericht: Zukunft von BVB-Trainer Edin Terzic wohl entschieden

Es ist eine merkwürdige Situation für Edin Terzic: Als frisch gebackener Pokalsieger machte der BVB-Trainer am vergangenen Wochenende auch noch die Qualifikation für die Champions League klar und muss im Sommer trotzdem für den neuen Cheftrainer Marco Rose Platz machen. Die große Frage lautet nun: Was wird aus Terzic?


Nach dem Abgang von Adi Hütter ist auch Eintracht Frankfurt auf der Suche nach einem neuen Trainer, doch Edin Terzic wird es laut Informationen der des Kölner Stadt-Anzeigers nicht!

Laut Informationen der Zeitung soll Terzic der SGE bereits abgesagt haben – und zwar bei Frankfurts neuem Sportchef Markus Krösche persönlich.

Stattdessen möchte der 38-Jährige wohl in der kommenden Saison beim BVB bleiben und Marco Rose assistieren, anstatt ein neues Kapitel bei einem anderen Bundesligisten aufzuschlagen.

Konflikte bei der ersten Ergebniskrise sind in dieser Konstellation in Dortmund aber wohl vorprogrammiert…


BVB: Das ist der Stand bei Gregor Kobel vom VfB Stuttgart

Während die Bundesliga auf die Zielgerade einbiegt, laufen die Planungen für die kommende Saison bei den Clubs bereits auf Hochtouren. Auch beim BVB wird es im Sommer die eine oder andere Veränderung geben: Roman Bürki darf den Verein im Sommer wohl verlassen – sein Nachfolger könnte aus Stuttgart kommen!


Laut eines aktuellen Berichts der Bild darf Roman Bürki Borussia Dortmund im kommenden Sommer bei einem passenden Angebot verlassen. Vor allem die Tatsache, dass der 30-Jährige mitten in der Saison seinen Stammplatz an Konkurrent Marwin Hitz verlor, soll den Keeper extrem demotiviert haben.

Erst im letzten Sommer hatte Bürki seinen Vertrag beim BVB vorzeitig bis 2023 verlängert, nun also scheinbar die Trennung am Ender der Saison. Über seinen Nachfolger wird bereits wild spekuliert…

Die Stuttgarter Nachrichten berichten: Borussia Dortmund hat VfB-Keeper Gregor Kobel als Bürki-Nachfolger im Visier! Das Problem: Kobel hat noch bis 2024 einen Vertrag in Stuttgart und wäre nur dann zu haben, wenn der BVB 16 bis 18 Millionen Euro Ablöse überweist.

Sportvorstand Sven Mislintat bestätigte nun jedoch gegenüber dem Kicker: Noch liegt kein offizielles BVB-Angebot für Kobel vor! Er ergänzte jedoch im selben Interview, dass es „bis zum nächsten August noch sehr lang“ sei.

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