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Viertelfinale der Champions League: Alle Infos zur Auslosung

Mit Benfica Lissabon, Atlético Madrid, Chelsea und, etwas überraschend, Villareal zogen in dieser Woche die letzten vier Mannschaften in das Viertelfinale der Champions League ein. Die Auslosung findet am Freitag in Nyon statt.


Wenn am Freitag die Kugeln aus dem Lostopf gezogen werden, gibt es keine Beschränkungen in den Paarungen mehr: Jeder kann theoretisch auf jeden treffen – auch Vereine aus dem selben Land. Neben den Partien aus dem Viertelfinale werden auch die späteren Konstellationen für das Halbfinale gezogen. Darüber hinaus wird ebenfalls entschieden, wer im Endspiel das formelle Heimrecht haben würden.

Folgende Teams sind am Freitag in den Kugeln:

  • FC Bayern München
  • FC Liverpool
  • Manchester City
  • Real Madrid
  • Benfica Lissabon
  • Atlético Madrid
  • FC Chelsea
  • Villarreal

Die Hinspiele des Viertelfinales werden am 5. und 6. April ausgetragen – die Rückspiele eine Woche später am 12. und 13. April. Das Halbfinale startet ab dem 26. und 27. April mit den Hinspielen und geht am 3. und 4. Mai in die Entscheidung. Das Finale wird am 28. Mai im Stade de France in Paris ausgetragen.

Haaland zu City schon fix? Sammer verplappert sich im TV!

Hat Matthias Sammer gestern Abend aus Versehen den Transfer von Erling Haaland zu Manchester City bestätigt? Bei der Live-Übertragung aus dem Old Trafford war der BVB-Berater, dessen Vertrag gerade erst verlängert wurde, als Experte für die Partie zwischen Manchester United und Atlético Madrid im Einsatz. Als dann ein möglicher Transfer von Erling Haaland zu Manchester City thematisiert wurde, antwortete Sammer überraschend offen.


Mario Gomez, der ebenfalls als Experte in der Runde dabei war, brachte das Thema auf den Tisch: „Ich bin sehr gespannt, wie die Konstellation Guardiola/Haaland funktionieren wird, wenn es so kommen sollte.“

Anstatt das Thema gekonnt zu umschiffen, stieg Matthias Sammer plötzlich offen ein: „Sie werden beide voneinander profitieren. Weil der Pep natürlich – ich durfte ihn erleben drei Jahre – eine gewisse Vorstellung hat. Ich kann mir auch vorstellen, mit einem Mittelstürmer umzugehen, gar keine Frage. Aber er wird auch vom Mittelstürmer lernen müssen. Dementsprechend muss sich das bedingen. Wie lange das insgesamt überhaupt geht, wird man sehen. Interessante Konstellation.“

Haaland-Transfer zu City schon fix?

Ist der Transfer zu den Citizens also bereits in trockenen Tüchern? Nach Informationen der Daily Mail soll Erling Haaland in intensiven Verhandlungen mit Manchester City stehen. Berater Mino Raiola soll bereits ein Paket in Höhe von 120 Millionen Euro herausgehandelt haben: 75 Millionen würden direkt an Borussia Dortmund fließen und 45 Millionen als Handgeld an Haaland und seinen Berater gehen. Laut des Berichts gehen „mehrere Transferexperten“ davon aus, dass dies aktuell das beste Gesamtpaket für die Haaland-Seite ist.

Sammer bestätigte bei Amazon nun zumindest, dass ein offizielles Angebot tatsächlich existiert: „Ich habe heute, gestern, vorgestern nichts gehört. Ich weiß, dass City hinterher ist. Die Zahlen – da hatte ich ein Schleudertrauma! Ich bin ohnmächtig geworden. Meine Frau hat mich wieder aufgerichtet. Dementsprechend ist es möglich.“

Auf Nachfrage von Hellmann, wie hoch die Zahlen denn genau wären, antwortete Sammer dann doch ausweichend: „Ich kann soweit nicht zählen.“

Der spanische Fernsehsender Cuatro berichtet währenddessen, dass sich Hans Joachim Watzke am Dienstag mit Real-Präsident Florentino Pérez getroffen haben soll. Inhalt des Gesprächs: Natürlich Erling Haaland!

Eine Entscheidung im nicht enden wollenden Transferpoker um den Norweger ist also in greifbarer Nähe!

Vom Champions League-Gegner: BVB hat Haaland-Nachfolger gefunden

Nur die optimistischsten BVB-Fans gehen aktuell wohl noch davon aus, dass Erling Haaland auch in der kommenden Saison noch das Trikot von Borussia Dortmund tragen wird. Höchste Zeit also für die Verantwortlichen der Schwarz-Gelben sich um einen Ersatz zu kümmern. Dieser scheint nun gefunden – die Ablösesumme hat es jedoch in sich…

Der Sender Sport1 berichtet: Der BVB will im Poker um Salzburg-Stürmer Karim Adeyemi „bis an seine Schmerzgrenze“ gehen und eine Ablöse in Höhe von 35 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen nach Österreich überweisen. Damit wäre der Youngster auf Anhieb der teuerste Spieler in der Vereinsgeschichte von Borussia Dortmund – bisher war die Rückholaktion von Mats Hummels mit 30,5 Millionen Euro die größte Summe, die der BVB jemals für einen Spieler an einen anderen Verein sendete.

Sky berichtet bereits von „konkreten Verhandlungen“ zwischen den beiden Vereinen – eine Einigung könnte also kurz bevor stehen.

Wechsel nach München? FC Bayern beobachtet BVB-Star

Niklas Süle wechselt im kommenden Sommer ablösefrei vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. Zieht es BVB-Verteidiger Manuel Akanji deswegen jetzt im Gegenzug nach München?

Der Süle-Transfer wird den Kader von Borussia Dortmund im kommenden Sommer ordentlich durcheinander wirbeln. Aufgrund der Tatsache, dass der BVB den Bayern-Verteidiger wohl kaum für die Bank verpflichtet haben dürfte, macht sich Manuel Akanji laut eines Berichts von Sport1 Gedanken über einen möglichen Wechsel.

Zwar ist laut des Berichts vor allem Manchester United interessiert, doch „Transfermarkt“-Journalist Manuel Veth berichtet bei Twitter: Auch der FC Bayern ist ein mögliches Transferziel des Schweizers im Sommer!

2023 könnte der Verteidiger ablösefrei wechseln, weswegen die Dortmunder im kommenden Transferfenster die letzte Gelegenheit haben dürften, eine angemessene Ablösesumme zu erzielen.

Der FC Bayern könnte mit diesem „Spielertausch“ die Lücke schließen, die Süle im Sommer hinterlassen wird. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich zuletzt schwierig.

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