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Bericht: So stehen die Chancen auf einen Modeste-Verbleib

Anthony Modeste hat in der laufenden Spielzeit wieder zur alter Stärke gefunden. Mit seiner Torgefahr ist der Franzose aktuell für den 1. FC Köln kaum noch wegzudenken. Doch wie geht es mit dem 33-Jährigen im Sommer weiter? Seine Zukunft in der Domstadt ist weiter ungewiss. 


Der 1. FC Köln hat am Samstag mal wieder all die Tugenden auf den Platz gebracht, die sie in der laufenden Spielzeit so erfolgreich machen. Mit viel Kampf, Wille und Herzblut hat es die Elf von Trainer Steffen Baumgart geschafft, einen 2:0 Rückstand gegen den FSV Mainz 05 binnen 30 Minuten zu drehen und darf somit mit den drei Punkten in der Tasche weiterhin von Europa träumen. Lediglich ein Zähler trennt die Kölner noch vom sechsten Rang.

Neben Trainer Steffen Baumgart ist Anthony Modeste maßgeblich am Erfolg der Kölner beteiligt. Denn der 33-jährige Stürmer hat – aus Kölner Sicht – endlich wieder zur alten Stärke gefunden. Mit 15 Treffern steht er aktuell hinter Lewandowski, Schick, Nkunku und Haaland auf dem fünften Platz der Torjägerliste. Für die Kölner ist er damit unersetzbar. 

Zukunft von Modeste weiter unklar

Doch wie geht es mit dem Stürmer im Sommer weiter? Modeste besitzt bei den Kölnern noch einen Vertrag bis 2023 und feststeht, dass sich Modeste in der Stadt wohlfühlt und gerne bleiben würde. Allerdings möchte der Franzose Sicherheit. „Im April werde ich 34 Jahre alt. In diesem Alter will ich nicht mit einem auslaufenden Vertrag in die nächste Saison gehen. […] Denn wenn der FC irgendwann nächste Saison sagt: ‚Wir wollen nicht mit dir verlängern!‘ Was mache ich dann?“, gab der Stürmer in einem Interview offen zu.

Bislang haben allerdings keine Vertragsgespräche stattgefunden und ein konkretes Angebot seitens des Vereins soll auch noch nicht unterbreitet worden sein. Laut Sky Sport stehen aktuell die Chancen auf einen Modeste-Verbleib bei „50 Prozent“. Sollte ein anderer Verein dem Franzosen mit einem zwei- bis drei-Jahresvertrag locken, würde er sich „Gedanken machen und mit dem FC sprechen“. Der 1. FC Köln bleibe allerdings sein „erster Ansprechpartner“ und im April soll es „Gespräche mit seinem Berater und dem neuen Geschäftsführer Christian Keller geben“.

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