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Sorge um Choupo-Moting: „Akute Schmerzen im Knie“

Große Sorgen um FC Bayern-Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting: Der Nationalspieler bereitet sich aktuell mit Kamerun auf den anstehenden Afrika Cup vor – „akute Schmerzen im Knie“ machen die Teilnahme am Mannschaftstraining aktuell jedoch unmöglich.


Seit Mitte November konnte der FC Bayern den Stürmer nicht mehr einsetzen – damals aufgrund einer Corona-Erkrankung, von der sich der Stürmer nur langsam wieder erholen konnte. Kurz vor Weihnachten nahm Choupo-Moting dann ein leichtes Lauftraining auf und wollte sich eigentlich anschließend mit der kamerunischen Nationalmannschaft auf den anstehenden Afrika Cup vorbereiten, doch nun macht jedoch das Knie Sorgen!

Kameruns Pressesprecher teilte in einem Statement mit, dass der Stürmer bis auf Weiteres nicht am Teamtraining teilnehmen könne, ob der Stürmer im ersten Spiel des Turniers auf dem Platz stehen kann, ist aktuell unklar. Neben der Verletzung des Angreifers hat das Team vier positive Coronafälle zu beklagen: Mit Pierre Kunde Malong, Christian Bassogo, Jean Efala Konguep und Michael Ngadeu Ngadjui fallen einige wichtige Spieler aktuell aus.

Bundesliga-Star vor Wechsel zum FC Bayern München?

Nico Schlotterbeck ist DIE Entdeckung der Hinrunde. In der ersten Saisonhälfte konnte der junge Innenverteidiger vom SC Freiburg den Sprung vom Talent zum absoluten Leistungsträger machen – und das mit einem Alter von gerade mal 22 Jahren. Kein Wunder, dass auch die deutschen Topteams auf den Jungnationalspieler aufmerksam geworden sind. Über das Interesse vom BVB wurde schon vor einigen Wochen berichtet – nun schaltet sich jedoch auch der FC Bayern München in den Schlotterbeck-Poker ein…

Für den BVB, der in der laufenden Saison arge Probleme in der Innenverteidigung offenbarte, könnte Schlotterbeck der rettende Anker in einer oft zu stürmisch agierenden Defensive sein. Perspektivisch ist sogar denkbar, dass er die Rolle vom Kapitän Mats Hummels übernehmen soll, der immerhin schon 33 Jahre alt ist.

Doch auch der FC Bayern hatte seit dem Sommer bereits Pech in der Defensive. Hartnäckige Verletzungen führten dazu, dass in der Innenverteidigung viel rotiert wurde und sich bisher noch nicht wirklich ein eingespieltes Duo etablieren konnte. Hinzu kommen Leistungsschwankungen und Wechselgerüchte beim eigentlich hoch-gelobten Niklas Süle.

Egal wo es Schlotterbeck hinzieht – eine hohe Ablöse für den SC Freiburg ist wohl sicher. Sein Vertrag läuft bis Ende der Saison 22/23. Ein Wechsel im kommenden Sommer scheint daher wahrscheinlich.