Matheus Cunha, hier im Dress von Hertha BSC, wechselt von Atletico Madrid zu den Wolverhampton Wanderers.
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Neuer Ärger für Hertha BSC: Nachdem sich Stürmer Matheus Cunha zwischen den beiden Niederlagen gegen Hoffenheim und Werder trotz geschlossener Studios zwei Tattoos stechen ließ, hat der Verein nun Konsequenzen gezogen.


Laut Informationen der BILD ließ sich Cunha die beiden Worte „Viver“ und „Vencer“ auf die Oberschenkel stechen („Leben“ und „Siegen“ auf portugiesisch) und das obwohl die Studios aufgrund der aktuellen Lage geschlossen sind und sich die Spieler während der Saison ohnehin nicht tättowieren lassen sollen.

Laut des Berichts reagierte Herthas neuer Sportdirektor Arne Friedrich bereits auf das Vergehen seines Stürmers: „Wir haben natürlich in aller Deutlichkeit mit Matheus über dieses Thema gesprochen. Matheus hat seinen Fehler eingesehen und wird eine Spende an eine soziale Einrichtung leisten. Damit ist das Thema für uns erledigt und wir schauen nach vorne.“

Als Summe nenn die BILD eine „untere, fünfstellige Summe.“


Hertha mit Cunha am Samstag gegen Frankfurt

Am Samstag geht es für die Hertha mit einem schweren Auswärtsspiel weiter: Um 15:30 muss das Team von Pal Dardai in Frankfurt antreten. Die Eintracht präsentierte sich in den vergangenen Wochen in herausragender Form – alles andere also als eine leichte Aufgabe also für die Berliner.

Eintracht Frankfurt – Hertha BSC (15.30 Uhr)

Kommentar: Tom Bayer (Einzelspiel), Holger Pfandt (Konferenz)

Field-Reporter: Martin Groß

Moderation: Esther Sedlazcek, Experte: Dietmar Hamann

Alle Ansetzungen im Überblick:
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