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CR7 im Adlerhorst? Die Eintracht und der fast perfekte Transfer
Ein „Siiiuuuu!“ im Waldstadion, nachdem CR7 die Frankfurter zum Sieg geköpft hat: Klingt wie der Beginn eines märchenhaften Fußballromans. Doch tatsächlich war dieses Szenario im Sommer 2022 gar nicht so abwegig. Eintracht Frankfurt stand vor einem Transfer von Christiano Ronaldo.
Eintracht-Boss: „Du willst mich wohl verarschen“
Nach dem Triumph in der Europa League klopfte das Beraterteam von CR7 bei den Frankfurtern an. Vorstandssprecher Axel Hellmann erinnerte sich, dass sie sogar schon einen Finanzierungsplan ausgearbeitet hatten. Die Reaktion auf das Angebot war dann sehr deutlich, aber sympathisch: „Du willst mich wohl verarschen?“, so Krösche gegenüber Hellmann, wie der SGE-Boss im Bild-Podcast „Phrasenmäher“ erzählte.
Am Ende setzte Frankfurt aber lieber auf Teamgeist als auf eine One-Man-Show. Schade eigentlich, hätten wir doch alle gern gesehen, wie Ronaldo sich mit Okocha-Videos auf die Eintracht-Spiele vorbereitet.
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