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Die FUMS Saisonvorschau 2018/2019

Eine lustige Saisonvorschau ohne den HSV? Das hat uns vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Warum diese Saison die beste des Jahres werden könnte, warum Ursula von der Leyen und Markus Söder eine gewaltige Rolle spielen, warum Uli Hoeneß doch noch eSports-Fan wird und wie viele Fotos auf das Handy von Julian Brandt passen – ihr erfahrt es hier in unserer alljährlich wiederkehrenden Saisonvorschau.


➡️ FUMS SAISONVORSCHAU 2018/2019 (2. LIGA)
➡️ FUMS SAISONVORSCHAU 2017/2018
➡️ FUMS SAISONVORSCHAU 2016/2017
➡️ FUMS SAISONVORSCHAU 2015/2016


1. Spieltag:
Der Meister eröffnet gegen Hoffenheim. Nagelsmann hat sich extra den roten Mantel übergezogen, schwitzt darin wie ein Braunbär in der Sauna. Kovac hat vor dem Spiel mit Thiago und Rudy noch schnell zwei Mittelfeldspieler wegen Überschuss an den BVB verkauft, der auf jenen Positionen großen Bedarf hatte. Highlight in der Pause: Anastacia singt mit Helene Fischer ein Mash-up „I’m outta breath set me free“. Das Spiel beginnt 20 Minute später, weil alle Fans auf rote Sitzschalen wollen, am Ende siegen die Hoffenheimer 2:1, Hoeneß setzt Joelinton und Kramaric auf seine Amazon-Wunschliste.

2. Spieltag:
Fan-Fest in Leverkusen: Wolfsburg gastiert, die Ultras beider Teams haben sich in der Innenstadt einen Vierertisch in einer Kneipe gemietet und stoßen gemeinsam an. So geht Fußball. Bei Bayer rocken Bailey (21), Havertz (19), Paulinho (18) und Schreck (19) im Mittelfeld und bekommen nach dem 5:0-Sieg von der Boulevard-Presse den Spitznamen „Baybie-Bomber“. Brandt (23) ist beleidigt, weil er schon zu alt ist und macht alleine Selfies.

3. Spieltag:
Nachdem auch das Spiel in Stuttgart verloren ging und Lewandowski und Wagner sich bei der Auswechslung so fest High Five geben, dass sich beide die Hand brechen, wird der FCB noch auf dem Transfermarkt aktiv. Javier „Janoz“ Munoz aus Kolumbien überzeugt Brazzo mit seinem Highlight-Video auf Youtube. Als er an der Säbener Straße präsentiert wird, stellt sich heraus, dass er ein eSportler ist. Kovac will ihm dennoch eine Chance geben – Bayern verliert nach diversen Fehlpässen von Munoz mit 0:6 gegen die Baybie-Bomber. Brandt macht Selfies mit Bernie, dem Bayern-Bären.

4. Spieltag:
In Frankfurt kommt es zum ersten Trainer-Endspiel. Adi Hütter sitzt bei den Adlern auf dem Schleudersitz, Ralf Rangnick ist mit der bisherigen Arbeit von Ralf Rangnick ebenfalls extrem unzufrieden. Um auf die Folgen des Konsums der Mateschitz-Dosen aufmerksam zu machen, lassen die SGE-Fans Attila vor dem Spiel einen ganzen Liter trinken. Das Tier packt Emil Forsberg und fliegt mit ihm aus dem Stadion. Ohne seinen Spielmacher verliert RB knapp.

5. Spieltag:
Beim Duell der Traditionsclubs aus Hannover (1896) gegen Hoffenheim (1899) ist lange Zeit kein Altersunterschied erkennbar. Nagelsmann trägt nach einer Siegesserie weiter den roten Mantel und kippt dieses Mal wegen Temperaturen unter 20 Grad (englische Woche, Abendspiel) erstmals nicht um. Martin Kind bietet Nagelsmann 50+1 Euro, wenn er den Mantel ablegt, dieser lehnt ab. Bittencourt trifft dreifach, Hoeneß vergrößert die Amazon-Wunschliste.

6. Spieltag:
Beim Spiel Stuttgart vs. Werder kommt es zum Aufeinandertreffen von Mario Gomez und Claudio Pizarro. Der Peruaner (192 Buli-Buden) wuschelt dem Schwaben (163) immer wieder frech durch die Frisur, zeigt ihm die ewig Torjägerliste und provoziert so eine Ampelkarte für Gomez.

10. Spieltag:
In Augsburg kommt es zum Duell der bayerischen Schwaben mit den bayerischen Franken. Markus Söder ist persönlich ins Stadion gekommen und hindert den Augsburg-Bus per Dekret an der Einfahrt. Die FCA-Spieler müssen die letzten 20km zu Fuß bewältigen und erscheinen erst zehn Minuten vor Anpfiff. Die Club-Fans rollen ein großes #soedermachts-Banner aus und freuen sich über das 2:0 zur Pause. Als die Augsburg-Fans nach dem Wechsel „Der Hahn muss laufen“ in Dauerschleife singen, ist dieser so motiviert, dass er per Hattrick den Sieg bringt – Philipp Max (15 Saisonvorlagen, 0 Länderspiele) bereitet alle Tore vor. Die CSU fällt auf 29%, der Club auf Platz 18.

11. Spieltag:
Dortmund – Bayern. Der German Clasico steht vor der Tür. Martínez verletzt, Sanchez und Munoz außer Form – Kovac stellt sich deswegen selbst mit seinem Bruder auf die Doppelsechs. Dortmund spielt – wie schon die ganze Saison – mangels Alternativen im 3-7-0-System. Kurios: Bayern siegt 3:2, aber weil Götze, Rode, Hummels, Lewandowski und Robert Kovac treffen, gibt es keinen einzigen Torjubel. Einzig Matthias Sammer, der auf der Tribüne zwischen Watzke und Hoeneß sitzt, jubelt gleich fünf Mal.

13. Spieltag:
Im sogenannten Kamellico treffen die Helau-Hochburgen aus Düsseldorf und Mainz aufeinander. Warum die Partie am 30.11. statt am 11.11. stattfindet, bleibt ein Geheimnis der DFL. Als der Stadionsprecher die Aufstellung in Reimform präsentiert und dann versehentlich Viva Colonia auflegt, kommt es zu Ausschreitungen, die aber schnell durch einen flotten Schunkler eingedämmt werden können.

14. Spieltag:
In Dortmund hat man aus den Fehlern der Vorsaison gelernt und vermeidet eine 4:0-Führung zur Pause. Auf Schalke konnte man überraschend die gigantische Lücke schließen, die Superstar Max Meyer nach seinem Abgang gerissen hat und will den Anschluss an die Bayer-Boys nicht verlieren. Als es nach 89 Minuten noch 0:0 steht, geht Naldo mit nach vorne. Von sieben Borussen in Manndeckung genommen, führt Schalke die Ecke auf Sané aus, der lässig einköpft. In der Nachspielzeit setzt der BVB alles auf eine Karte und wechselt einen ersten Stürmer ein. Witsel macht den Ausgleich per Kopf. Was für ein Derby.

16. Spieltag:
Winter is here! Nachdem Robben am 15. Spieltag die lange Auswärtsunterhose beim Spiel in Hannover festgefroren war und diese nicht bis zum Dienstags-Heimspiel gegen Leipzig aufgetaut werden konnte, muss der Niederländer auf die Bank. Erst in der 82. Minute kommt Kovac auf die Idee, dass Robben die lange rote Heimspielbuchse einfach über die Auswärtsbuchse ziehe kann und wechselt sich selbst gegen den Niederländer aus. Robben zieht kurz vor Ende nach innen und dann in gewohnter Manier ab, der Ball prallt vom Pfosten vor die Füße von eGamer Munoz, der zum Sieg abstaubt. Hoeneß leiht sich von Kalle Rummenigge das iPhone und googelt eSports.


WINTERPAUSE
Wegen Unruhen zwischen Amerika, Russland und China ziehen viele Länder die jungen Männer zum Militärpflichtdienst ein. Darunter auch das komplette Mittefeld von Bayer Leverkusen. Außer Brandt, der beleidigt Selfies mit Rudi Völler macht. Leverkusen wird mit 45 Punkten Herbstmeister vor Schalke (37 Punkte, 11:1 Tore), die Bayern sind mit 25 Punkte abgeschlagen auf Platz 8, im Tabellenkeller ein Fünfkampf zwischen Wolfsburg, Nürnberg, Düsseldorf, Mainz und Freiburg – alle 18 Punkte. In Bremen hat Claudio Pizarro die 200-Tore-Marke geknackt und Werder auf Platz 5 geschossen. Er sieht seine Mission als erfüllt an und wechselt in der Winterpause zurück nach Köln. Uli Hoeneß verpflichtet neben 12 weiteren eSportlern auch noch Dybala, Pavard, Rebic, Griezman und Pogba. Kovac kündigt an, seinen Stammtplatz nicht kampflos aufgeben zu wollen.


18. Spieltag
Der BVB hat in der Winterpause etwas ganz Verrücktes gemacht und tatsächlich einen Stürmer verpflichtet. Weil man auf Schalke seit Jahren gut damit fährt, die Angreifer der befreundeten Nürnberger zu verpflichten, schaut Watzke bei Rot-Weiß Essen und Celtic Glasgow nach und holt letztlich Moussa Dembélé. Viele Fans ärgern sich, weil sie ihr altes Dembélé-Trikot bereits verbrannt hatten. Ralf Rangnick ist völlig überfordert, als Favre nicht im 3-7-0, sondern im 4-5-1 aufläuft. Dortmund siegt nach zwei Dembélé-Toren, Barcelona, Madrid und Bayern bekunden Interesse.

20. Spieltag
Ohne seine „Baybies“ ist Bayer ein Schatten seiner selbst. Julian Brandt glänzt nur noch mit Reaktionszeiten am Smartphone und so spielen die neuen Bayern die Werkself an die Wand. Niko Kovac bereitet fünf der sieben Tore vor und wechselt sich erst in der 89. Minute für Pogba aus, der neidlosen Beifall klatscht. Lukas Hradecky hat nach dem Spiel mehr Kopfschmerzen als nach dem SGE-Pokalsieg.

22. Spieltag
Das Spiel wird zum Nebenschauplatz, weil Dominik Tedesco an der Seitenlinie den Laptop von Christian Streich einrichtet. Die beiden zocken im Anschluss Fortnite, während auf dem Platz nicht viel passiert.

23. Spieltag:
Die Nürnberger hoffen im Abstiegsendspiel gegen Düsseldorf auf die Mithilfe von Markus Söder. Der bayerische Landesvater hat die Rechnung aber ohne das Rheinland gemacht. Die Fans von Köln, Gladbach, Essen, Krefeld, Oberhausen und sogar fünf Ultras aus Leverkusen blockieren die Bus-Blockade der angeforderten Hunderschaft, die Söder bei Seehofer als Gefallen eingefordert hat. Die Fortuna gewinnt 2:0, der Club is a Depp, weil man in der Winterpause Topstürmer Palacios nach Schalke verkauft hat.

27. Spieltag
Julian Nagelsmann sitzt nach 10 Siegen und 17 Unentschieden weiter im roten Mantel an der Seitenlinie. Dietrich Mateschitz hat ihm eine Million geboten, wenn er ein RB-Logo aufnähen lässt, Nagelsmann lehnt allerdings ab. Die Leverkusener sind auf Platz 3 hinter Schalke und Bayern gerutscht. Ein Team von Experten hat sich der Wehrpflicht-Sache angenommen und in alten Foren sogenannte „Verweigerungsschreiben“ entdeckt. Havertz und Schreck sind erstmals zurück im Kader, der Brasilianer Paulinho dürfte, verlängert den Heimaturlaub aber noch um eine Woche. Bei Bailey dauert es noch, weil der Briefträger auf Jamaika so langsam ist. Das Spiel endet 5:5, Nagelsmann weint, weil er so gerne den stinkigen Mantel ablegen würde, Herrlich weint, weil er endlich wieder einen Punkt geholt hat. Brandt macht Selfies mit Havertz.

28. Spieltag
Das Duell mit dem größten Hass-Potential, dem meisten Interesse im Ausland und den besten Kickern im Land steht an. Und neben Wolfsburg gegen Hannover spielen auch noch die Bayern gegen Dortmund. Nach toller Mittelfeld-Kombi zwischen Rexhbecaj, Blaszczykowski, Guilavogui und Ntep muss Frank Buschmann wegen einer gebrochenen Zunge ins Krankhaus eingeliefert werden und legt erst mal eine Social Media Pause ein. Wout Weghorst entscheidet das Derby. Keine Pointe, der Name ist aber zu geil, um ihn nicht zu nutzen.

29. Spieltag
In Nürnberg geht es für den Club um den Abstieg und für Schalke um den Titel. Da ruht die Fanfreundschaft natürlich kurz. Tedesco, sonst eher defensiv eingestellt, läuft offensiv mit Burgstaller, Teuchert, Schöpf und Palacios auf. Markus Söder steht im Nürnberg-Block mit dem Megaphone und fordert die Abschiebung von Trainer Michael Köllner. FCN-Stürmer Törles Knöll entscheidet das Spiel und unterschreibt noch vor dem Abpfiff für die neue Saison auf Schalke. Die Bayern spielen inDüsseldorf ein schwaches 5:0 nach Hause, sind aber erstmals nur noch einen Punkt hinter Schalke. Leverkusen lauert, nachdem nun auch Bailey und Paulinho zurück sind.

30. Spieltag
Montagsspiel in Wolfsburg. Die Eintracht-Fans haben dieses Mal statt Tennisbällen Bowlingkugeln dabei. Strike für diese Idee! Die Wolfsburger laufen sich mit einem „Get well soon Buschi“-Trikot warm, unmittelbar nach der Niederlage beginnt auf der Wölfe-Seite der Verkauf von Karten für die Relegation und Bowlingkugeln.

31. Spieltag
Revier gewinnt. Schalke weiter auf Meisterkurs, der BVB im Niemandsland der Liga auf Platz 10. Als die Dortmunder kurz vor Ende 1:0 führen und durchsickert, dass die Bayern in Nürnberg wohl 3:0 gewinnen, weil Markus Söder den Platz gestürmt hat, fahren die Borussen drei Gänge runter, damit die Bayern endlich mal nicht Meister werden. Als es 1:3 steht, merken sie, dass dann ja aber Schalke Meister wird und geben wieder Gas. Mehr als das 2:3 ist aber nicht mehr drin.

33. Spieltag
Ohne Pizarro hat Werder kaum noch Chancen auf die Champions League, ein Sieg gegen die Nagelsmänner könnte aber das Ticket nach Europa bedeuten. Ausgerechnet Ishak Belfodil schnappt sich in der 92. Minute beim Stand von 0:1 für Werder den Ball, als es Elfmeter gibt. Belfodil schießt den Ball aus dem Stadion. Nagelsmann reißt sich den Mantel jubelnd vom Leib, Kohfeldt das T-Shirt – beide liegen sich glücklich in den Armen. Leverkusen siegt indes gegen Schalke, Bayern verliert in Leipzig 0:4, weil Kovac mit dieser Taktik für das Pokalfinale gegen Leipzig schon im Vorjahr super gefahren war.

34. Spieltag
Bayern – Frankfurt, Schalke – Stuttgart, Hertha – Leverkusen lauten die Begegnungen am letzten Spieltag. Schalke und Leverkusen sind punktgleich an der Spitze, die Bayern einen Punkt dahinter. Rollo Fuhrmann hat auf Schalke Stadionverbot erteilt bekommen, Hoeneß lässt ihn aber vor dem Anpfiff per Fallschirm einfliegen. Heidel bemerkt es rechtzeitig, weil Rollo im Anflug laut „Hallo Hallo“ brüllt und kann gerade noch so das Stadiondach schließen. Leverkusen tut sich vor 12.000 Zuschauern in Berlin lange schwer, geht dann aber durch ein Tor von Havertz in Führung.

Brandt sieht Gelb-Rot, weil er beim Torjubel ein Selfie macht und schon Gelb hatte. Die Bayern haben auf der Geburtstagsparty des kroatischen Chaffeurs von Kovac bereits die Aufstellung der SGE erfahren und spielen mit langen Bällen von Boateng auf Rebic. Als die Hertha ausgleicht und Bayern in Führung geht, steht der FCB auf Platz 1 der Blitztabelle. In der Nachspielzeit plötzlich Elfer für Schalke und Leverkusen. Sky schaltet aber zunächst zu Gladbach gegen Dortmund, weil es einen aussichtsreichen Freistoß gibt.

Paulinho versenkt locker, der Elfer muss aber wiederholt werden, weil Brandt hinter dem Tor mit Blitz fotografiert hat. Unterdessen läuft Bentaleb gegen Zieler an, trifft den Pfosten und versenkt den Nachschuss. Abpfiff, Schalke Meister, Platzsturm. Der Eingriff des VAR und Rücknahme des Tores geht im Platzsturm völlig unter. Rollo ruft auf dem Dach „Hallo Hallo, was los da unten?“, während Paulinho auf der Stadionleinwand eingeblendet wird und verschießt. Bayern ist Meister, auf Schalke wird aber noch zwei Stunden gefeiert, ehe die ersten Fans das Drama bemerken. Im Tabellenkeller steigt der Club ab, Markus Söder entlässt den kompletten Vorstand und macht sich selbst zum Alleinherrscher, Freiburg steigt ebenfalls ab, weil Streich sich in der Rückrunde fast ausschließlich mit Fortnite beschäftigt und auf ein Angebot von eSports-Fan Hoeneß hofft.

Relegation
Wolfsburg muss in die Relegation gegen den HSV, der Fußballgott ist ein Schlitzohr! Frank Buschmann soll sein Comeback geben, verlässt aber fluchtartig seinen Platz, als er bei der Aufstellung Rexhbecaj, Blaszczykowski, Guilavogui und Ntep sieht. Am Ende siegt der HSV dank taktsischer Defizite bei den Wölfen zwei Mal locker. Labbadia hat den HSV erneut gerettet und bekommt eine Statue vor dem Stadion: Neben dem Fuß von Uwe Seeler kommt ein vergoldetes Solarium. Was für eine irre Saison.

Pokalfinale
Die Bayern spielen eine Woche vor dem CL-Finale gegen Madrid in Madrid mit einer B-Elf gegen Leipzig. Die Kovac-Brüder bleiben beide auf der Bank, auch eGamer Munoz wird geschont. Boateng schlägt wie wild lange Bälle auf Rebic, Timo Werner verschießt zwei Elfmeter gegen seinen künftigen Arbeitgeber – Matchwinner ist aber Manuel Neuer, der in der Nachspielzeit der Verlängerung mit nach vorne geht und das entscheidende Tor köpft, weil er seit dem Finale Dahoam kein Vertrauen mehr in die Elferkünste von Robben und Co. hat. Sandro Wagner behält seine Medaille den ganzen Sommer um den Hals und darf deswegen in der Folgewochen nicht in Madrid auflaufen, wo die Bayern 0:5 verlieren. Schon wieder nur das Double, eine Saison zum Vergessen. Kovac muss gehen, Christian Streich kommt. Endlich.


Von Thomas Poppe 
Head of Humor

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