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Diese 22 Jungs nimmt Jogi mit zur Nations League

Es ist wieder soweit: Die Nationalmannschaft wird ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen und Länderspiele bestreiten. Bereits am 3. September findet ein Aufeinandertreffen mit Spanien statt. Nun hat Jogi Löw seinen Kader für die Spiele im September bekanntgegeben.


Nach über einem halben Jahr ist es wieder soweit: Nach dem 6:1-Sieg am 19. November 2019 gegen Nordirland wird die Nationalmannschaft am 3. September nach der coronabedingten Zwangspause in der Nations League gegen Spanien auf den Platz zurückkehren. Am 6. September trifft man dann in der Schweiz auf die „Nati“. Nationaltrainer Jogi Löw hat für die beiden Spielen aufgrund von Belastungssteuerungen auf die Bayern- und RB-Spieler verzichtet.

Unter den 22 Nominierten findet man auch die eine oder andere Überraschung, immerhin sind auch drei Neulinge dabei.

Das DFB-Aufgebot für die Länderspiele gegen Spanien und die Schweiz:

Tor: Oliver Baumann (TSG Hoffenheim), Bernd Leno (FC Arsenal), Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)

Abwehr: Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach), Robin Gosens (Atalanta Bergamo), Robin Koch (SC Freiburg), Antonio Rüdiger (FC Chelsea), Nico Schulz (Borussia Dortmund), Niklas Süle (Bayern München), Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen), Thilo Kehrer (PSG)

Mittelfeld/Sturm: Julian Brandt (Borussia Dortmund), Emre Can (Borussia Dortmund), Julian Draxler (PSG), Ilkay Gündoğan (Manchester City), Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen), Toni Kroos (Real Madrid), Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach), Leroy Sané (Bayern München), Suat Serdar (FC Schalke 04), Luca Waldschmidt (Benfica Lissabon), Timo Werner (FC Chelsea)

Robin Gosens, Florian Neuhaus und Oliver Baumann sind erstmals für die Nationalmannschaft nominiert und dürfen nun auf ihr Debüt hoffen.

Zuschauer werden sowohl beim Training als auch bei den Spielen nicht erlaubt sein.

Nach den Spanien- und Schweiz-Spielen im September geht es bereits im Oktober mit drei Spiele innerhalb von sechs Tagen gegen die Türkei, die Ukraine und die Schweiz weiter. Im November stehen dann Aufeinandertreffen mit Tschechien, Ukraine und Spanien binnen sechs Tage auf dem Programm.