210724662
Picture Alliance
  • News
FUMS Magazin » News » Haaland vor Comeback: „Wird im Bus sitzen“

Haaland vor Comeback: „Wird im Bus sitzen“

Früher als erwartet wird Erling Haaland dem BVB am kommenden Wochenende wohl schon wieder zur Verfügung stehen. Dies bestätigte Chef-Trainer Marco Rose auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg.


„Er fühlt sich gut, aber es wird maximal auf einen Kurzeinsatz hinauslaufen“ verkündete der BVB-Trainer auf der PK vor dem Auswärtsspiel bei den Niedersachsen. Somit kehrt Haaland nach seiner hartnäckigen Oberschenkelverletzung früher in den Kader zurück, als von vielen Beobachter:innen erwartet. Somit könnte der Norweger für das Spitzenspiel gegen den FC Bayern am 04. Dezember sogar schon wieder ein Kandidat für die Startelf sein: „Wenn er morgen mit im Bus sitzt, möglicherweise über einen Kurzeinsatz rankommen kann und sich die Woche gut entwickelt, dann ist er natürlich einsatzfähig“ so Rose weiter.

Für den BVB heißt es nach dem bitteren Ausscheiden in der Champions League nun volle Konzentration auf die Bundesliga: „Ich gehe davon aus, dass wir noch daran zu knabbern haben. Wir haben alle zugegeben, dass es schon noch nachwirkt. Und trotzdem geht es jetzt weiter. Es ist auch meine Aufgabe, dass da sofort wieder Energie drin ist. Das ist Tagesgeschäft.“ 

BVB: Haaland-Nachfolger laut Medienbericht gefunden

Der Sender Sport1 berichtet: Der BVB will im Poker um Salzburg-Stürmer Karim Adeyemi „bis an seine Schmerzgrenze“ gehen und eine Ablöse in Höhe von 35 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen nach Österreich überweisen. Damit wäre der Youngster auf Anhieb der teuerste Spieler in der Vereinsgeschichte von Borussia Dortmund – bisher war die Rückholaktion von Mats Hummels mit 30,5 Millionen Euro die größte Summe, die der BVB jemals für einen Spieler an einen anderen Verein sendete.

Das große Problem: Der FC Barcelona bietet auch noch mit und soll aktuell sogar 40 Millionen Euro bieten! Die Katalanen überbieten aktuell auch das Jahresgehalt in Höhe von fünf Millionen Euro, welches die BVB-Verantwortlichen Adeyemi vorgeschlagen haben. Der Poker um Das Sturmjuwel dürften also wohl noch eine Weile dauern…