Krass! FC Bayern hätte 80-Millionen-Verteidiger haben können
Wie sieht die Verteidigung des FC Bayern in der kommenden Saison aus? Während zwei Abwehrspieler den Abflug machen, kommt mit Kim Min-jae wohl schon Ersatz. Doch offenbar hätte es jemand anders werden können!
Wesley Fofana wechselte als eines der größten Verteidiger-Talente der Welt im Sommer 2022 zum FC Chelsea. 80 Millionen Euro gingen damals an Leicester City – so viel, wie der FC Bayern 2019 für Lucas Hernandez bezahlte. Letzteren gilt es nun zu ersetzen – Fofana hätte die Lösung sein können!
Denn wie „Sport 1“ berichtet, wurde dem deutschen Rekordmeister der 22-Jährige angeboten. Er kam damals unter Thomas Tuchel zu den Blues, der jetzige Bayern-Trainer schätze ihn sehr. Am Ende hat man sich doch gegen ihn entschiedn und steht kurz vor dem Transfer von Kim Min-jae.
Krasser Grund: FC Bayern kann Kim noch nicht verpflichten!
Der FC Bayern würde mit Min-jae Kim eigentlich gerne alles fix machen und ihn als Neuzugang vorstellen. Doch in München braucht man noch etwas Geduld!
Der FC Bayern und Min-jae Kim sind sich eigentlich so gut wie einig. Medienberichten zufolge sind beide Seiten zu einem Deal bereit, im Juli soll eine Ausstiegsklausel greifen, die die Münchener ziehen werden und alles klar machen. Letzte Details sind noch zu klären. Doch nun kommt das ganze erstmal ins Stocken.
Denn Min-jae Kim befindet sich im Pflicht-Militärdienst in seinem Heimatland Südkorea. Dieser läuft noch zwei Wochen. Laut „Bild“ kann er erst danach persönlich an Verhandlungen teilnehmen und letzte Details abnicken. Bis dahin regelt sein Berater alles, es gab laut dem Bericht auch schon ein Treffen mit den Bayern-Verantwortlichen. Das finale „GO“ wird es aber erst in zwei Wochen geben.