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Nach de Ligt-Transfer: Lassen die Bayern Pavard ziehen?

Der FC Bayern München hat mit der Verpflichtung von Matthijs de Ligt einen echten Coup erzielt. Doch welche Folgen hat der Transfer für die anderen Spieler aus der Münchener Defensivreihe? Berichten zufolge könnte Benjamin Pavard das Weite suchen.


Die Sommer-Transfers des FC Bayern München haben es in sich. Sadio Mané, der unter Jürgen Klopp in Liverpool eine äußerst erfolgreiche Zeit hatte, wird die Nagelsmann-Truppe in der anstehenden Spielzeit unterstützen. Dazu kommen die beiden Ajax-Stars Noussair Mazraoui sowie Ryan Gravenberch. Und dann ist da natürlich noch die Verpflichtung von Abwehrstar Matthijs de Ligt

Sportvorstand Hasan Salihamidžić hat die Kritiker in dieser Transferperiode wirklich verstummen lassen. Doch die ganzen Neuzugänge müssen noch finanziert werden. Und wenn man nicht auf Pump leben möchte, muss man Spieler aus den eigenen Reihen verkaufen. Daher streben die Bayern-Bosse Berichten zufolge an, noch mindestens einen namenhaften Spieler abzugeben. 

Bayern legt Pavard-Preisschild fest

Dieser Spieler könnte Benjamin Pavard sein. Der Franzose wurde immer mal wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Doch spätestens seit der Verpflichtung von de Ligt, nehmen die Spekulationen an Fahrt auf. Denn neben dem Niederländer ist nur noch eine Innenverteidiger-Position frei, um die sich wohl Lucas Hernández und Dayot Upamecano streiten werden. Zudem wurde der Druck auf Pavard mit dem Transfer von Rechtsverteidiger Mazraoui erhöht.

Wie die Sport Bild berichtet, sei der deutsche Rekordmeister „nun bereit, Pavard abzugeben“. Der Vertrag des Franzosen ist noch bis 2024 datiert. Eine Verlängerung des Arbeitspapiers stand jedoch nie im Raum, weshalb ein Verkauf in diesem Sommer durchaus realistisch sei. Laut einem Bericht der britischen Zeitung The Sun erhoffen sich die Verantwortlichen eine Ablöse in Höhe von 35 Millionen Euro.