FC Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer.
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FC Bayern will viel Geld ausgeben! Kommt ein Hammer-Stürmer?

Der FC Bayern will keine halben Sachen machen und in der kommenden Saison voll angreifen. Helfen sollen dabei auch neue Spieler – Preis egal?


Darauf deuten zumindest die Aussagen von FC Bayerns Präsident Herbert Hainer. Nach dem CL-Aus gegen Manchester City sagte dieser: “Finanziell ist der FC Bayern sehr, sehr gut aufgestellt. Wir haben eine hohe Eigenkapitalquote, wir haben auch noch ein bisschen Geld auf dem Festgeldkonto.”

Denn auch er sieht die Notwendigkeit, dass sich etwas auf der Stürmerposition tun muss: “Uns fehlt der Torjäger, der die Dinger rein macht. Das ist das, was wir sicherlich brauchen in Zukunft. Wenn Sie mir den nennen könnten, der sofort einschlägt, würden wir den sofort kaufen.“

Victor Osimhen, Randal Kolo Muani, Harry Kane: Das sind alles Optionen für den FC Bayern München – die aber ordentlich ins Geld gehen und jeweils mindestens 100 Millionen Euro an Ablöse kosten würden. Aber Hainer hat Ziele: “Gehen Sie davon aus, dass wir die Mannschaft so verstärken, dass wir wieder um den Champions-League-Titel mitsprechen können.”

150 Millionen Euro! FC Bayerns Wunschlösung wird immer teurer

Der FC Bayern will einen neuen Stürmer, das bestätigen die Verantwortlichen immer wieder. Doch wer wird es – und wie viel darf er kosten? Die Wunschlösung aus der Serie A wird nun immer teurer.


Denn wie die italienische Fachzeitschrift „Gazzetta dello Sport“ berichtet, sollen die Napoli-Bosse immer mehr Geld für Victor Osimhen verlangen! War bisher von 100 bis 130 Millionen Euro die Rede soll die Forderung nun deutlich höher liegen.

Ganze 150 Millionen Euro stellt sich SSC-Chef Aurelio De Laurentiis vor. Das Doppelte von dem, was man 2020 den LOSC Lille überwies. Ob der FC Bayern das stemmen kann? Laut „Sky“ soll der Rekordmeister zumindest schon mit der Spielerseite in Kontakt sein.

Auch Osimhen selbst soll nicht abgeneigt sein nach München zu wechseln. Doch schon in der Vergangenheit bewies Napoli, dass man ein unangenehmer Verhandlungspartner ist. Mal sehen, ob die Bayern wirklich bereit sind, den bisherigen Transferrekord (80 Mio. für Hernández) fast zu verdoppeln.