Hasan Salihamidžić vom FC Bayern München
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FC Bayern vor Hammer-Transfer? Wunschstürmer wird günstiger!

Beim FC Bayern läuft es sportlich so gar nicht. Und auch auf der Stürmerposition hat man bisher keinen adäquaten Lewa-Ersatz gefunden. Die Ideallösung ist zwar teuer, soll nun aber deutlich erschwinglicher werden!


Wie das britische Blatt „The Telegraph“ meldet, soll Manchester United in den Kampf um Harry Kane eingestiegen sein. Die Red Devils sollen demnach ein konkretes Angebot für den englischen Nationalstürmer vorbereiten. Und das könnte dem FC Bayern in die Karten spielen!

Denn Tottenham-Präsident Daniel Levy will Kane eigentlich halten – und wenn man ihn abgibt, dann möglichst nicht zu einem Ligakonkurrenten. Deshalb verlange er von ManU und anderen englischen Clubs mehr Geld als bei Angeboten aus dem Ausland.

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So sollen PL-Clubs mindestens 112 Millionen Euro auf den Tisch legen müssen. Bei ausländischen Clubs sei man schon ab 90 Millionen Euro kompromissbereit. Heißt konkret, dass es durchaus die Möglichkeit für den FC Bayern gibt, ihn zu verpflichten.

Zumal der Kane-Vertrag bei Tottenham 2024 abläuft und Bayern-Präsident Hainer andeutete, für einen Stürmer tief in die Tasche greifen zu wollen. Einziger Haken: Auch PSG soll an Englands Nummer 9 dran sein – ein finanzstarker Konkurrent also.

FC Bayern will viel Geld ausgeben! Kommt ein Hammer-Stürmer?

Darauf deuten zumindest die Aussagen von FC Bayerns Präsident Herbert Hainer. Nach dem CL-Aus gegen Manchester City sagte dieser: “Finanziell ist der FC Bayern sehr, sehr gut aufgestellt. Wir haben eine hohe Eigenkapitalquote, wir haben auch noch ein bisschen Geld auf dem Festgeldkonto.”


Denn auch er sieht die Notwendigkeit, dass sich etwas auf der Stürmerposition tun muss: “Uns fehlt der Torjäger, der die Dinger rein macht. Das ist das, was wir sicherlich brauchen in Zukunft. Wenn Sie mir den nennen könnten, der sofort einschlägt, würden wir den sofort kaufen.“

Victor OsimhenRandal Kolo MuaniHarry Kane: Das sind alles Optionen für den FC Bayern München – die aber ordentlich ins Geld gehen und jeweils mindestens 100 Millionen Euro an Ablöse kosten würden. Aber Hainer hat Ziele: “Gehen Sie davon aus, dass wir die Mannschaft so verstärken, dass wir wieder um den Champions-League-Titel mitsprechen können.”


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