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WM-Abstellungen: SGE kassiert mehr für Trapp als für Kolo Muani

Eintracht Frankfurt kassiert für die WM-Abstellung von Kevin Trapp, der bei dem Turnier komplett ohne Einsatz blieb, mehr als für Randal Kolo Muani, der es mit den Franzosen bis ins Endspiel schaffte. Der Grund ist eine Klausel in der Kooperationsvereinbarung der FIFA.SGE


Laut Informationen des Kickers erwartet Eintracht Frankfurt insgesamt eine Summe in Höhe von 1,2 Millionen US-Dollar für die WM-Abstellungen von der FIFA. Der Verband vergütet die Abstellungen unabhängig von Einsatzzeiten mit 10.000 US-Dollar pro Tag – inklusive Vorbereitung. Insgesamt kommen so rund 200 Millionen Euro zusammen, die die FIFA für die Abstellung von über 800 WM-Spielern an die Vereine ausschüttet.

Sollte ein Spieler jedoch innerhalb der letzten drei Jahren für mehrere Vereine unter Vertrag gestanden haben, so werden diese Klubs an den Zahlungen anteilig bezahlt. Randal Kolo Muani zum Beispiel geht zwar aktuell für Eintracht Frankfurt auf Torejagd, kam allerdings erst im vergangenen Sommer vom FC Nantes zur SGE. Zwei Drittel der Zahlung gehen also an seinen ehemaligen Arbeitgeber.

Aus diesem Grund erhält die Eintracht für Kevin Trapp, der keine Sekunde des Turniers auf dem Rasen stand, mehr Geld, als für Kolo Muani, der es mit seinem Team bis ins Endspiel schaffte.

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