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Ende der Geisterspiele: Bayern lässt wieder Zuschauer zu

Keine Geisterspiele mehr: Ab sofort müssen die Profimannschaften aus Bayern nicht mehr vor leeren Rängen spielen. Das gab das Kabinett des Freistaates am Dienstagmittag bekannt. Dennoch werden weiterhin Einschränkungen für Fans in den Stadien gelten.


Freude beim FC Bayern, FC Augsburg und Greuther Fürth. Die drei bayerischen Bundesligisten müssen ab kommendem Spieltag nicht mehr auf ihre Fans in den Stadien verzichten. Bayerns Kabinett einigte sich am Dienstag auf neue Regelungen für Großveranstaltungen. Künftig dürften 25 Prozent der Stadionkapazitäten ausgeschöpft werden, bei einer Obergrenze für Zuschauer von 10.000 Menschen. Zusätzlich werde für Fans 2G+ gelten, sie müssen geimpft oder genesen und zusätzlich negativ getestet sein. Für Menschen mit Booster-Impfung falle eine zusätzliche Testung weg. Außerdem gelte eine FFP-2-Maskenpflicht und ein Alkoholverbot. Diese Regelungen gab der Chef der Bayerischen Staatskanzlei, Florian Hermann, bekannt.

Die neuen Regeln gelten auch für andere Profiligen in Bayern. Als Grund für die Lockerungen der Maßnahmen gab die bayerische Regierung die sinkenden Zahlen von belegten Intensivbetten an. Sie sei von 407 zu 340 im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Am Montag einigten sich die Länderchefs auf einheitliche Regelungen für Großveranstaltungen bis zum 9. Februar. Nun wagt Bayern den ersten Vorstoß.

Bericht: FC Bayern-Star will den Verein verlassen!

Nachdem bereits David Alaba dem FC Bayern im letzten Jahr ablösefrei den Rücken zukehrte, droht im kommenden Sommer nun der nächste große Name ohne eine Ablöse zu einem anderen Verein zu wechseln: Laut Medienberichten hat sich Niklas Süle gegen eine Vertragsverlängerung entschieden und möchte den FC Bayern gerne verlassen.

Die Bild berichtet: Niklas Süle wird die Münchner im Sommer verlassen. Die Entscheidung soll der Innenverteidiger den Verantwortlichen bereits vor einigen Wochen mitgeteilt haben. Umso verwunderter soll der 29-Jährige reagiert haben, als Bayern-Präsident Herbert Hainer am Wochenende bei Sky sagte: „Wir haben Niklas Süle ein Angebot gemacht. Jetzt liegt es an ihm, das zu akzeptieren oder nicht zu akzeptieren.“ Zu diesem Zeitpunkt war Hainer bereits über den Wechselwunsch informiert, so der Bericht.

Süle kam 2017 für 20 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim nach München und absolvierte bisher 158 Spiele im Trikot des FC Bayern. Als mögliche Ziele für den Sommer gelten aktuell der FC Barcelona und Newcastle United als Favoriten.

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