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Offiziell: Gladbach gegen ManCity nicht im Borussia-Park

Nun ist es offiziell: Die Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und Manchester City im Achtelfinale der UEFA Champions League wird nicht im Gladbacher Borussia-Park stattfinden.


Auf ihrer Homepage gab die UEFA bekannt: Das Spiel wird nicht wie geplant im Gladbacher Borussia-Park, sondern in der Puská Árena in Budapest stattfinden! Das Datum der Partie (24. Februar) und die Anstoßzeit (21 Uhr deutsche Zeit) sind von der Änderung nicht betroffen, so der Verband auf der Website.

Bereits eine Woche vorher, am 16. Februar, wird die Partie zwischen RB Leipzig und Jürgen Klopps Liverpool FC ebenfalls in der ungarischen Hauptstadt gespielt.

Aufgrund der aktuell geltenden Corona-Bestimmungen in Großbritannien dürfen die englischen Clubs nicht in Deutschland einreisen – Anträge auf eine Sondergenehmigung scheiterten.

Nun werden die beiden Spiele also für alle beteiligten Mannschaften ein Auswärtsspiel – ein weiteres Kapitel der absolut verrückten Zeit, die wir gerade erleben.

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Guardiola soll zwei Bayern-Stars beobachten

Die Gerüchteküche um David Alaba brodelt bereits seit Wochen. Dass der Österreicher die Bayern im Sommer gerne verlassen möchte, gilt eigentlich schon als sicher – lediglich das Ziel wird noch wild diskutiert. Laut eines Medienberichts ist auch Pep Guardiola in das Rennen um den 28-Jährigen eingestiegen und interessiert sich darüber hinaus sogar noch für einen weiteren Münchner Spieler.


Die spanische „Don Balon“ ist sich sicher: Pep Guardiola will neben David Alaba auch Joshua Kimmich nach Manchester locken! Die persönliche Beziehung zu den beiden Spielern soll laut des Berichts noch immer hervorragend sein. Alaba trainierte Guardiola in seiner Zeit in München von 2013 bis 2016 – Kimmich holte er 2015 höchstpersönlich an die Isar.

Anders als David Alaba besitzt Kimmich jedoch noch einen Vertrag bis 2023 in München und würde im Falle eines Wechsels mit Sicherheit eine extrem hohe Ablöseforderung der Bayern zu Folge haben.

Laut des Berichts könne sich Kimmich jedoch sehr gut vorstellen, sich auch außerhalb Münchens spielerisch weiterzuentwickeln. Es dürfte jedoch mehr als fraglich sein, dass die Bayern einen weiteren ihrer absoluten Leistungsträger im Sommer abgeben werden – ein Ersatz für Kimmich ist zumindest intern absolut nicht in Sicht.

Sollte es mit den beiden Bayern-Stars nichts werden, so hat Guardiola scheinbar auch schon einen Plan B in der Schublade: Samuel Umtiti vom FC Barcelona soll sich ebenfalls im Blickfeld des englischen Clubs befinden. Vor allem die sehr enge Beziehung zu den Katalanen könnte Pep bei den Verhandlungen den entscheidenden Vorteil verschaffen.