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Haaland schon im Winter weg? Entscheidung gefallen!

Kaum ein Tag vergeht ohne neue Gerüchte um BVB-Stürmer Erling Haaland: Wechselt er? Wann wechselt er? Wohin wechselt er? Wie hoch ist seine Ausstiegsklausel? Zumindest auf eine Frage konnte Hans-Joachim Watzke nun eine Antwort geben: In der Rückrunde wird der Norweger weiter das Trikot von Borussia Dortmund tragen!


In einem Interview mit dem Spiegel wurde Watzke gefragt, ob die Möglichkeit bestehe, dass Haaland den BVB bereits in diesem Winter verlässt. Die Antwort war eindeutig: „Nein, das ist ausgeschlossen.“ Und weiter: „Wer gibt denn einen der besten Stürmer Europas in der Winterpause ab, wenn er nicht muss? Borussia Dortmund ist noch in drei Wettbewerben vertreten – und in denen möchten wir mit der bestmöglichen Mannschaft antreten.“

Somit ist ein Winter-Transfer wohl endgültig vom Tisch, was dann im Sommer passiert soll jedoch auch zeitnah entschieden sein: Laut eines Berichts der Bild möchte Borussia Dortmund bis Ende Februar Klarheit im scheinbar endlosen Transferpoker um Erling Haaland haben. Die Zeitung berichtet, dass sich beide Parteien auf diese Deadline geeinigt haben.

Bericht: Haaland nicht zu Paris Saint-Germain

Eine Entscheidung scheint jedoch schon gefallen zu sein: Nach Paris wird Haaland wohl nicht wechseln! Laut der OK Diario hat Haaland dem französischen Serienmeister Paris Saint-Germain eine Absage erteilt! PSG soll Borussia Dortmund bereits vor einigen Wochen ein offizielles Angebot unterbreitet haben, welches Berater Mino Raiola jedoch abgelehnt haben soll. Als Grund nennt der Bericht vor allem die Tatsache, dass sich der norwegische Superstar einen möglichen Transfer zu Real Madrid nicht verbauen möchte. Das Verhältnis zwischen den Bossen von PSG und den Königlichen aus Madrid gilt spätestens seit dem geplatzten Transfer von Kylian Mbappé als angespannt.

Generell sei ein direkter Transfer von Borussia Dortmund zu Real Madrid laut des Berichts aktuell die favorisierte Lösung des Stürmers. Als weiterer potentieller Abnehmer gilt weiterhin auch Manchester City, die sich als einer der wenigen Vereine in Europa die üppigen Gehaltsvorstellungen des Norwegers leisten könnten.