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Hans Meyer hat Geburtstag! Seine besten Sprüche!

Huldigt dem Hans! Einer unserer Besten feiert heute Geburtstag – wir haben seine besten Sprüche und Zitate im Best of. Meine Güte, was vermissen wir den Kerl im aktuellen Bundesliga-Geschäft. Alles Gute!


„Wir mussten das Training eine halbe Stunde unterbrechen, weil die Spieler sich so gefreut haben. Einige haben sogar geweint.“
(Hans Meyer nach seiner Vertragsverlängerung in Gladbach)

„Ich gehe in keine Spielbank, kaufe keine Schweinefarm, wo mir die Schweinepest später alles kaputtmacht. Ich mache keine Weltreisen, gebe keine Party für 50.000. Ich gehe alle vier Jahre mal für 5000 Mark Klamotten einkaufen, das war’s.“
(Hans Meyer)

„Von 25 Journalisten in Gladbach haben vielleicht zwei den Wert von Tomas Galasek erkannt. Der schießt zwar kaum Tore und ist auch kein Marko Marin, der auf drei Quadratmetern vier Mann ausspielt, worauf die Fans zu Recht vor Freude zu onanieren beginnen. Aber er verfügt über die Qualität, seine Mitspieler glänzen zu lassen.“
(Hans Meyer über Tomas Galasék und Marko Marin)

„In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.“
(Hans Meyer)

„Das kann ich jetzt nicht sagen. Sonst bekomme ich Probleme, wenn meine Frau an Heiligabend mit dem Päckchen mit der Feinripp-Unterwäsche ankommt.“
(Hans Meyer auf die Frage, ob das Remis bei den Bayern das schönste Weihnachtsgeschenk sei)

„Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!“
(Hans Meyer zu Fans vom 1. FC Nürnberg)

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„Ich habe Möhlmann vorher gesagt, dass wir uns auf eine Punkteteilung einigen können. Aber das hat der Schweinehund nicht mitgemacht.“
(Hans Meyer nach einer Heimniederlage gegen Benno Möhlmanns Arminia Bielefeld)

„Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.“
(Hans Meyer auf die Frage, warum er sich für ein Trainer-Comeback in der Bundesliga entschieden hatte)

„Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?“
(Hans Meyer auf die Frage nach der Stimmung in der Mannschaft)

„Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.“
(Hans Meyer über das Fußballer-Leben)

„Im Fußball baut man Dir schnell ein Denkmal, aber genauso schnell pinkelt man es an.“
(Hans Meyer)

„Überall in Mitteleuropa fehlen die Bedingungen für den Straßenfußball – deshalb müssen wir ihn im Training simulieren. Bisher wird nur jeder Mist von oben kopiert: Die haben noch keine Muskeln zum Stretchen, da dehnen die schon.“
(Hans Meyer über Fußball an der Basis)

„Dass ich bei Twente später eine Vertragsverlängerung bekam, war dann kein Zufall mehr. Offensichtlich waren sie von meiner Schönheit so begeistert.“
(Hans Meyer)

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„Wollten Sie mir einen Heiligenschein aufsetzen, ich würde ihn sofort herunterreißen.“
(Hans Meyer)

„Wenn ich mit dem System Weihnachten im gesicherten Mittelfeld bin, dann können wir drüber reden. Aber nach einem Spieltag werde ich mich hüten, meinen Kopf so weit aus dem Fenster zu halten. Doch wenn Sie schreiben, Hans Meyer hat ganz alleine gewonnen, dann haben Sie natürlich Recht.“
(Hans Meyer nach einem 1:0 gegen Bayern München)

„Ich kehre nur dann noch einmal auf die Trainerbank zurück, wenn der FC Barcelona anruft und mich Otto Rehhagel vorlässt.“
(Hans Meyer 2011 über ein mögliches Trainer-Comeback)
 

„Wir stehen jetzt ganz oben und werden uns dort auch festkrallen. Sollen die anderen doch mal versuchen, diese Weltklasse-Mannschaft von dort wieder wegzuholen.“
(Hans Meyer nach dem ersten Spieltag in der Saison 2006/2007)