Doch nicht FC Bayern? Dieser Klub will Harry Kane!

Aufgrund der aktuellen sportlichen Krise ist mittlerweile fest davon auszugehen, dass der FC Bayern München im kommenden Sommer einen echten Top-Stürmer verpflichten wird. Tottenhams Harry Kane galt lange als absolute Wunschlösung – am Ende könnte der Transfer jedoch an den zu hohen Ablöseforderungen scheitern. Hinzu kommen jetzt Meldungen über ein angebliches Interesse von einem anderen Klub aus der Premier League.

Nach Informationen von talkSPORT rechnet Tottenham-Präsident Daniel Levy mit einem Angebot des FC Chelsea für Harry Kane! Vor allem die Tatsache, dass Mauricio Pochettino zeitnahh das Traineramt bei den Blues übernehmen wird, soll den englischen Nationalstürmer zum Wechselwunsch an die Stamford Bridge bewegt haben – Kane und und Pochettino gelten als eng vertraut.

Holt Hoeneß stattdessen diesen Bundesliga-Star zum FC Bayern?

Während beim FC Bayern das Chaos regiert und verantwortliche Personen wie Hasan Salihamidžić oder Oliver Kahn immer mehr angezweifelt werden, taucht plötzlich Uli Hoeneß wieder auf dem Trainingsplatz an der Säbener Straße auf. Hinter den Kulissen mehren sich die Gerüchte, dass die Bayern-Legende jetzt einen Bundesliga-Star nach München holen will.

Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg hat Uli Hoeneß einen Bundesliga-Spieler aktuell besonders im Auge: Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt! „Das ist etwas, das man gerade sehr deutlich hört: Uli Hoeneß soll ein sehr, sehr großer Fan von Kolo Muani sein“, wird Plettenberg zitiert.

Ob der FC Bayern jedoch auch dazu bereit ist, die gehandelte Ablösesumme in Höhe von rund 100 Millionen Euro zu zahlen, ist weiter fraglich. Auf der Suche nach einem Lewandowski-Nachfolger müssen die Münchner aber wohl so oder so tief in die Tasche greifen: Wunschspieler Victor Osimhen aus Neapel soll sogar noch deutlich teurer sein als Kolo Muani.

Eine zentrale Rolle bei der Kaderplanung soll Uli Hoeneß nun wieder einnehmen: „Er mischt mit, er ist mittendrin in den Planungen für die kommende Saison“ so Plettenberg weiter.