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Kai Havertz zum FC Bayern? Entscheidung gefallen!

Kaum ist Thomas Tuchel beim FC Bayern München im Amt, geistern bereits die ersten Gerüchte über mögliche Neuzugänge durch das Netz. Ein heißer Kandidat: Kai Havertz!


Aufgrund der extremen Ausgaben in den vergangenen Transfer-Perioden muss der FC Chelsea im Sommer wohl einige Spieler loswerden – laut des spanischen Journalisten Ramon Alvarez de Mon wird darunter auch Kai Havertz fallen.

Doch kein Grund zur Trauer: Zwei Hochkaräter sollen ihre Fühler bereits nach dem Stürmer ausgestreckt haben: Sowohl Real Madrid als auch der FC Bayern sollen die Situation des Spielers aktuell ganz genau beobachten.

In Madrid könnte Havertz Karim Benzema ersetzen, dessen Karriere sich dem Ende neigt – die Münchner sind seit dem letzten Sommer auf der Suche nach einem Ersatz für Robert Lewandowski. Beiden Teams könnte Havertz mit seiner enormen Torgefährlichkeit direkt weiterhelfen.

Für einen Wechsel nach München spricht der neue Trainer: Unter Thomas Tuchel hat Havertz bereits gearbeitet – die beiden sollen sich gut verstehen.

Christian Falk berichtet im Podcast Bayern Insider nun jedoch: Ein Havertz-Transfer im Sommer zum FC Bayern ist vom Tisch! Auch Mason Mount, der in den vergangenen Tagen wieder vermehrt mit einem Wechsel nach München in Verbindung gebracht wurde, wird entgegen der Berichte nicht zum FC Bayern wechseln, so der Fußballchef der Bild.

FC Bayern: Eberl versteht Nagelsmann-Entlassung nicht

Der FC Bayern hat bekanntlich Julian Nagelsmann als Coach entlassen und Thomas Tuchel eingesetzt. RB Leipzigs Geschäftsführer Max Eberl versteht den Schritt nicht.


Dass der FC Bayern Julian Nagelsmann als Trainer freistellt, hat die meisten Fußball-Fans in Deutschland in der vergangenen Woche überrascht. Doch auch bei anderen Bundesligisten hat man nicht damit gerechnet.

Auch nicht RB Leipzigs Chef Max Eberl. Das sagte der ehemalige Gladbacher in einem Talk der „Leipziger Volkszeitung„. „Wir reden im Fußball ja immer über Glaubwürdigkeit. Man wünscht sich, dass man da auch mal etwas Geduld walten lässt“, so Eberl. „Du als Verein triffst die Entscheidung. Wenn du weißt, du verpflichtest einen jungen Trainer, dann weißt du auch, den musst du begleiten.“

Warum und wie die Entscheidung zustande kam, weiß er natürlich nicht: „Der Club wird seine Gründe haben. Für Julian ist das natürlich schwer.“ Sieht aber eine gute Zukunft für ihn: „Er ist ein junger Trainer, der herausragende Fähigkeiten hat. Was er in Leipzig geleistet hat, war herausragend.“