Kevin Großkreutz verkündet Karriereende mit Abschiedsvideo
Nun ist es also offiziell: Kevin Großkreutz hängt seine Fußballschuhe an den Nagel und beendet seine Karriere als aktiver Fußballer. Auf Instagram postete der 32-Jährige ein passendes Abschiedsvideo mit den besten Szenen seiner wilden Laufbahn: Zwei Meisterschaften mit seinem Herzensklub Borussia Dortmund, dazu den Pokalsieg, Teilnahme am Champions-League-Finale und nicht zuletzt der Weltmeistertitel in Rio – geht definitiv schlechter….
Vor zwei Wochen war Kevin Großkreutz bei uns im BOX2BOX-Interview zu Gast
Caroline Labes sprach mit dem Weltmeister über die schönsten Momente seiner Karriere, seinen ersten Besuch im Westfalenstadion, den Wechsel zu seiner großen Liebe BVB, Anfragen von Reality-TV-Formaten, die Zeit bei Galatasaray Istanbul, sein Restaurant in Dortmund, seine Pläne nach der Fußball-Karriere, den aktuellen BVB-Kader, die Zusammenarbeit mit Jürgen Klopp und die Situation von Schalke 04.
Falls die Königsblauen tatsächlich am Ende der Saison absteigen sollten, versprach Großkreutz im BOX2BOX-Interview sogar seine Haare abzurasieren – wie damals bei der Meisterschaft mit dem BVB! Zu viele Worte will er über den Verein aktuell jedoch nicht verlieren: „Über die wurde genug gesprochen. Ich bin keiner, der draufhaut, wenn jemand am Boden liegt. Ich möchte nicht über die sprechen.“
Im Gegenzug verprach Moderatorin Caroline Labes: Falls S04 die Liga hält, kellnert sie für einen Abend in der Kneipe von Großkreutz – im BVB-Trikot!
Auf die Frage, wer der nächste Trainer seines Herzensvereins Borussia Dortmund sein könnte, hatte der Weltmeister hingegen eine klare Meinung: „Einer, der abgeht. Einer, der Dortmund lebt. Rose von Gladbach würde hier reinpassen, der würde hier abgehen. Kloppo kann man nicht kopieren.“
Die Weg der eigenen Karriere ist aktuell noch unklar – von einem Wechsel nach Polen bis zu einer Saison im Amateurbereich ist vieles denkbar für Großkreutz. Eines ist jedoch klar: Die Anfragen für Reality-TV-Formate lehnt er konsequent ab: „Nix für mich, weil ich die Sendungen nicht so mag.“
Das ganze Interview könnt ihr hier noch einmal sehen: