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Nach Tribünen-Streit: Leistner spricht sich mit Dynamo-Fan aus

Es war ohne Frage DIE Szene des Pokalwochenendes: Ein Anhänger von Dynamo Dresden provozierte HSV-Profi Toni Leistner nach Spielende so lange von der Tribüne, bis dieser sich den Unruhestifter höchstpersönlich auf den Stufen des Stadions zur Brust nahm. Nun hat zwischen den Beiden eine Aussprache stattgefunden.


In seiner Instagram-Story schreibt Leistner: „Ich hatte heute Kontakt zu dem Dresden-Fan. Wir haben telefoniert und die Sache untereinander geklärt. Er hat genau wie ich seinen Fehler eingesehen. Ich nehme seine Entschuldigung an, zwischen uns ist die Sache damit aus der Welt.“

Auf der Dynamo-Homepage ergänzt Dynamo-Präsident Holger Scholze: „Der Dynamo-Fan hat seinen Fehler in dem Telefonat eingestanden und glaubhaft bei Toni Leistner für die Provokationen um Verzeihung gebeten.“

Darüber hinaus habe der Fan angeboten, 20 Sozialstunden als Wiedergutmachung in einem sozialen Projekt des Vereins zu leisten. Der Verein will in den nächsten Tagen beraten, wie er mit dem Fall intern weiter vorgehen will. HSV-Profi Leistner muss wohl seitens des DFB mit einer Sperre rechnen.


Lob, Kritik, Feedback, User-Meinung, Lottozahlen:

  1. Nachdem ja glaubhaft nachvollziehbar ist was wer zu wem gesagt hat und auch bekannt ist um welche Person es sich handelt ist die Staatsanwaltschaft Dresden eigentlich gefordert eine Ermittlungen wegen Beleidigungen aufzunehmen. Mit 20 freiwilligen Sozialstunden ist es meiner Meinung nach nicht getan.

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