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Good or bad Kompany? FCB gegen die Werkself meisterlich schlecht
Die Bayern haben sich im Topspiel am Samstagabend gegen Leverkusen (0:0) nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Am Ende stehen sie aber trotz des Unentschiedens als Gewinner da. Auffällig war, dass Bayern unauffällig war. Die Werkself drückte die FCB-Defensive fast 90 Minuten hinten rein. Nach Abpfiff waren Experten und Fans von der Harmlosigkeit der Bayern überrascht. Die Münchner halten die Leverkusener aber auf Abstand und bleiben im Meisterrennen acht Punkte vorne.
Kompany macht copy & paste – Hinspiel als Blaupause
In der Hinrunde sah das Spiel noch ganz anders aus. Beim 1:1 in der Allianz Arena waren die Bayern haushoch überlegen und hätten das Spiel gewinnen müssen. Die Werkself fand damals kaum statt, traf aber immerhin einmal. Die Frage bleibt offen, ob Kompany sich Alonso’s Taktik einfach gut eingeprägt und kopiert hat oder ob die Bayern an diesem Abend einfach zu müde, falsch eingestellt oder schlichtweg zu schlecht waren. Leverkusen wäre wohl der verdiente Sieger gewesen, wenn sie es geschafft hätten, wenigstens eine ihrer 100%-igen Chancen im Bayern-Tor unterzubringen. Aber wie Loddar schon damals sagte: „Wäre wäre Fahrradkette“. Die Bayern sind nun auf dem besten Weg zur 34. Meisterschaft.
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