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Friedl will weg: Werder-Spieler mit Trainingsstreik

Österreicher Marco Friedl steht eigentlich nicht mehr auf der Verkaufsliste des SV Werder Bremen. Jetzt scheint es, als wolle der Abwehrspieler seinen Verkauf selbst in die Hand nehmen. Er teilte dem Verein mit, dass er wegen eines Angebots von Union Berlin nicht für das Spiel des SVW gegen Hansa Rostock zur Verfügung stehe.


Der Bild-Zeitung sagte Werders Sportchef Frank Baumann zuletzt, dass man Marco Friedl gern halten würde. Es gebe auch keine konkreten Anfragen für den Abwehrspieler. Das scheint sich nun geändert zu haben: Ein Angebot von Union Berlin läge ihm vor und er wolle es gern annehmen, teilte Friedl den Verantwortlichen mit. Für das Spiel gegen Hansa Rostock steht er Trainer Markus Anfang daher nicht zur Verfügung, fehlte auch beim Abschlusstraining.

Nach Stürmer Josh Sargent ist Friedl schon der zweite Werder-Spieler in der laufenden Transferphase, der einen Wechsel so erzwingen möchte. Auch Teamkollege Kevin Möhwald soll vor einem Wechsel zu Union Berlin stehen. Er wird gegen Rostock allerdings noch für den SVW auflaufen.

Mehr zu Werders Finale auf dem Transfermarkt gibts hier bei #DeichFUMS:

https://twitter.com/deichfums/status/1430469440089509888?s=20


Ronaldo verlässt Juventus – die beste Lösung für alle?

Nun ist es also tatsächlich offiziell: Cristiano Ronaldo verlässt mit sofortiger Wirkung Juventus Turin und kehrt zurück in sein altes Wohnzimmer Old Trafford. Wenn es nach unseren Italien-Experten von SERIEAMORE geht, ist der Transfer für alle Seiten die beste Lösung.


„Juventus und Ronaldo – das wird wohl nicht als die herausragende Erfolgsgeschichte in Erinnerung bleiben, die man sich gegenseitig voneinander versprochen hat. Seine Werte für die Alte Dame sind über alle Zweifel erhaben, sportlich wie von der Außenwirkung“, findet Marius Soyke. „Unter dem Strich bleiben aber drei frühzeitige Ausscheiden in der Champions League, dem Wettbewerb, für den er geholt wurde. Am Ende ist es vielleicht besser, die Beziehung auf diese Weise zu beenden, als noch ein Jahr aneinander gebunden zu sein.“

Mario Rieker ergänzt: „Juve stand für mich immer, trotz hervorragender Individualisten, vor allem für das Kollektiv. Ein Verein und eine Mannschaft, die es allen zeigt – wir gegen euch. Juve wird ohne CR7 wieder stärker werden.“