In den vergangenen drei Spielen wurden VfB-Stürmer Mario Gomez unglaubliche fünf Tore durch den Videobeweis aberkannt. Kein Wunder also, dass der 34-Jährige seinen Frust zuletzt auch in den Interviews zeigte.


Videobeweis-Projektleiter Jochen Drees lud Gomez nach Informationen der BILD daraufhin sogar in den „VAR-Keller“ in Köln ein: „Wir können ihm gerne erklären, wie der Video-Assistent und die kalibrierte Linie funktionieren. Er kann sich auch selbst mal an eine Arbeitsstation setzen und Abseitssituationen bewerten.“

Doch Gomez lehnte die Einladung nun dankend ab – bisher ohne offizielle Begründung. Jochen Drees stellte währenddessen noch einmal klar, dass der VAR bei vier der fünf strittigen Tore lediglich die Entscheidung der Linienrichter bestätigte und nur in einem Fall tatsächlich eingriff.

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