Mbappé zum FC Bayern?
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PSG oder Real Madrid? Mbappé äußert sich zu Zukunftsplänen

Bleibt er noch ein Jahr in Paris oder wechselt er im Sommer zu Real Madrid? Über die Zukunft von Kylian Mbappé wird aktuell viel diskutiert – nun hat sich der Spieler zu seinen Zukunftsplänen geäußert.


Im Interview mit der L‘Équipe sagte Mbappé: „Ich werde meine Entscheidung zeitnah verkünden, es ist fast soweit. Meine Wahl ist fast getroffen. Es wird weit vor dem Treffen der französischen Nationalmannschaft sein.“

Der Franzose wird seit Monaten mit einem Wechsel zu den Königlichen in Verbindung gebracht, die den 23-Jährigen als Transferziel Nummer eins für den aktuellen Transfersommer ausgerufen haben sollen.

Ende Mai trifft der Stürmer mit seiner Nationalmannschaft in der Nations League auf Dänemark, Österreich und Kroaten – spätestens dann soll eine Entscheidung gefallen sein.

Bericht: Barça mischt sich in Mbappé-Poker ein 

Der FC Barcelona hat Berichten zufolge PSG-Stürmer Kilian Mbappé ins Visier genommen und das, obwohl die Katalanen hochverschuldet sind. Den Transfer möglich machen soll der kürzlich geschlossene Deal mit Spotify. 

Die Gerüchteküche um Top-Stürmer Kilian Mbappé brodelt weiterhin stark vor sich hin und das auch aus gutem Grund. Denn der aktuell wertvollste Fußballer der Welt wird im Sommer ohne Vertrag sein, da sein Arbeitspapier bei Paris Saint-Germain nach der laufenden Spielzeit ausläuft. Folglich ist es wenig überraschend, dass mehrere internationale Top-Klubs hinter dem 23-Jährigen her sind. Als Top-Favorit gilt zur Zeit Real Madrid, doch neuesten Berichten zufolge soll ein weiterer Kandidat im Wechselpoker eingestiegen sein.

Wie die L‘Equipe berichtet, soll sich nämlich der FC Barcelona mit dem jungen Franzosen näher beschäftigen und eine Verpflichtung im Sommer anstreben. Demnach habe der Angreifer, trotz der „unerwarteten Bewerbung“ die Tür für die Katalanen bisher „nicht geschlossen“. Die Bewerbung ist deshalb so unerwartet, da Barça exorbitant-hohe Schulden hat – rund 1,35 Milliarden Euro. Da stellt sich zurecht die Frage, wie ein Verein in solch einer prekären finanziellen Lage den wertvollsten Fußballer der Welt verpflichten möchte. Denn, obwohl Mbappé ablösefrei zu bekommen ist, wäre eine Verpflichtung des Stürmers eine kostspielige Aktion. Mit Gehalt, Handgeld und Gebühren kommt man schnell auf 120 Millionen Euro im ersten Jahr.