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Medien: FC Bayern und BVB jagen den selben Stürmer!

Mit 18 Torbeteiligungen aus 17 Ligaspielen ist Darwin Núñez von Benfica Lissabon aktuell der beste Scorer seines Teams. Die bemerkenswerten Leistungen des 22 Jahre alten Uruguayers sind auch in Deutschland registriert worden. Borussia Dortmund und Bayern München sollen Interesse am Talent aus Südamerika haben.


2019 wechselte Núñez von seinem Heimatclub Penarol Montevideo zu UD Almeria in die zweite spanische Liga. Nach einer überzeugenden Debütsaison mit 18 Torbeteiligungen in 30 Spielen zog es ihn im kommenden Sommer weiter zu Benfica Lissabon. Dort überzeugte er in seiner ersten Saison vor allem als Assistgeber. In der laufenden Spielzeit wird jedoch auch sein Torriecher immer auffälliger – eine explosive Mischung, die für Aufmerksamkeit sorgt.

Laut der portugiesischen Sportzeitung A BOLA zufolge, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Núñez Benfica im Sommer trotz Vertrag bis 2025 verlässt, sehr hoch. Unter den Interessenten aus ganz Europa sollen auch Borussia Dortmund und Bayern München sein. Für den Stürmer, dessen Marktwert von transfermarkt.de aktuell auf 32 Millionen taxiert wird, soll der portugiesische Hauptstadtclub um die 50 Millionen Euro verlangen. Ob Bayern und Dortmund bereit sind, so viel zu zahlen, ist jedoch fraglich.

Núñez in die Bundesliga – Akanji in die Premier League?

Niklas Süle wechselt im kommenden Sommer ablösefrei vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. Verlässt ein BVB-Star deswegen jetzt den Verein Richtung England?


Der Süle-Transfer wird den Kader von Borussia Dortmund im kommenden Sommer ordentlich durcheinander wirbeln. Aufgrund der Tatsache, dass der BVB den Bayern-Verteidiger wohl kaum für die Bank verpflichtet haben dürfte, macht sich Manuel Akanji laut eines Berichts von Sport1 Gedanken über einen möglichen Wechsel zu Manchester United!

Die Sport Bild berichtete zuletzt, dass der BVB dem Schweizer eine Vertragsverlängerung angeboten haben soll, doch circa sieben Millionen Euro Jahresgehalt soll dem Nationalspieler nicht genug gewesen sein – es sieht aktuell alles nach einer Trennung im Sommer aus.

Laut der WAZ würden die Verantwortlichen im Falle eines Wechselwunsches „keine Steine in den Weg legen“ – ein Transfer im Sommer scheint also immer wahrscheinlicher zu werden.