Fix: Nagelsmann holt diesen Spieler im Winter!
Der FC Bayern hat den ersten Winter-Transfer eingetütet: Taichi Fukui wechselt zum 1. Januar an die Säbener Straße und erhält einen Vertrag für zwei Jahre. Nagelsmann
Servus, Taichi!
— FC Bayern Campus (@fcbayerncampus) September 28, 2022
Der #FCBayern hat Taichi #Fukui verpflichtet. Der 18-Jährige vom japanischen Erstligisten Sagan Tosu wechselt zum 01. Januar 2023 nach München und hat einen Vertrag bis Juni 2025 unterschrieben.
Alle Infos https://t.co/FdLPfxhnDX#MiaSanMia pic.twitter.com/7QlxwYppre
Der japanische U20-Nationalspieler ist zunächst für die zweite Mannschaft der Münchner eingeplant und soll langsam an den ersten Kader herangeführt werden. Taichi Fukui wechselt von Sagan Tosu nach München und konnte im Sommer bei einem Probetraining auf sich aufmerksam machen.
„Taichi ist ein interessantes Talent, ein technisch versierter offensiver Mittelfeldspieler, flink und dribbelstark. Auch aufgrund seiner starken Persönlichkeit sind wir von seinem weiteren Entwicklungspotenzial überzeugt“, so der sportliche Leiter des Nachwuchszentrums Holger Seitz.
Für den Japaner geht mit der Unterschrift ein Lebenstraum in Erfüllung: „Es ist mir eine große Ehre, bald beim FC Bayern spielen zu dürfen. Ich werde alles für den Verein geben.“
Bundesliga-Star wollte zum FC Bayern: „Es war sehr nahe“
Beim FC Bayern könnte es freilich besser laufen, zumindest in der Bundesliga. Hätte der Mittelfeldmotor für mehr Punkte sorgen können, wenn er diesen Sommer gekommen wäre?
Das zentrale Mittelfeld des FC Bayern ist gespickt mit Klasseleuten: Kimmich, Goretzka, Gravenberch, Sabitzer, Musiala. Nichtsdestotrotz hat es in der Liga noch nicht so richtig „Klick“ gemacht:
Spaß beiseite: Kein Sieg aus den letzten vier Spielen, Platz fünf in der Bundesliga – viel zu wenig für die Ansprüche des Rekordmeisters.
Aber Rekordmeister ist Rekordmeister, der FC Bayern hat Appeal. Auch deshalb kommen Namen wie Sadio Mané und Matthijs De Ligt nach München. Und seit Trainer Julian Nagelsmann da ist, ist auch der Dienstweg von Leipzig kürzer geworden.
Nächster Spieler vom Bundesliga-Konkurrenten?
Mit Dayot Upamecano und Marcel Sabitzer folgten bereits zwei dem Ruf des alten Coaches. Im Sommer wäre beinahe ein dritter dazugekommen. Wie er dem Fernsehsender „Servus TV“ verriet, wäre Konrad Laimer gerne zum FCB gewechselt.
Nun muss er sich weiter mit RB Leipzig begnügen: „Auf der einen Seite ist es schön, weil ich ein wichtiger Spieler bin. Auf der anderen Seite auch schwierig, weil man viel nachdenkt. Aber ich habe mich damit abgefunden. Es geht einfach weiter.“
30 Millionen Euro sollen demnach als Ablösesumme im Raum gestanden haben. Auch wenn die Bayern Laimer unbedingt wollten – so viel Geld waren sie nicht bereit, in die Hand zu nehmen. Der Vertrag des Österreichers läuft im Sommer 2023 aus. Heißt für RB: Verkaufen, verlängern oder ohne Einnahmen ziehen lassen.