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„Geliebt werden andere“: Reaction Action zum Lewandowski-Wechsel

Na hallelujah, es ist vollbracht! Der FC Bayern und der FC Barcelona einigen sich und Robert Lewandowski darf am Ende nun doch nach Katalonien wechseln. Ein ständiges Hin und Her, eine sich gefühlt ewig ziehende Posse – klar, dass auch die User*innen auf Twitter was zu sagen hatten…


Ohne Familie zurück beim FC Bayern: Morddrohungen gegen Lewandowski?

Robert Lewandowski ging wieder zurück an die Säbener Straße und trainierte beim FC Bayern. Seine Familie hat er allerdings nicht mit nach München mitgenommen.

Grund dafür sollen Drohungen gegen ihn und seine Familie sein. Das berichtet das polnische Portal „Sportowe Fakty„. Diese Drohungen seien auch gegen das Leben des 33-Jährigen gerichtet, heißt es. Deshalb habe sich Lewandowski dazu entschlossen, Frau und Kinder nicht zurück nach Deutschland zu bringen und alleine nach München zu fahren.

Seit Wochen gab es ein Wechselhickhack zwischen ihm, dem FC Bayern und dem FC Barcelona. Lewandowski wollte eigentlich nach Spanien, der FC Bayern wollte ihn nicht ziehen lassen, auch weil die Katalanen wohl nicht genug Geld boten. Nun ist der Deal aber in trockenen Tüchern.

Lewandowski geht – bleibt Gnabry?

Zuletzt wurde Serge Gnabry immer intensiver mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht. Doch daraus wird Berichten zufolge nichts. Dem Vernehmen nach sieht nun alles nach Vertragsverlängerung aus.

Der FC Bayern München hat es geschafft, mit Thomas Müller und Manuel Neuer zwei Leistungsträger langfristig zu binden, deren Verträge im kommenden Sommer ausgelaufen wären. Bei Robert Lewandowski sieht das anders aus. Der Wechsel des Torjägers in Richtung Barcelona scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Doch die Verantwortlichen des FCB haben eine weitere Baustelle zu beheben.

Denn die Zukunft von Serge Gnabry ist weiter ungewiss. Auch sein Arbeitspapier läuft nächstes Jahr aus, doch anders als bei seinen zwei Nationalmannschaftskollegen Müller und Neuer, hat er sich noch nicht mit dem Verein auf eine Verlängerung einigen können. Berichten zufolge könnte sich das aber bald ändern. 

Denn wie der Kicker berichtet, deutet nun doch alles auf eine Vertragsverlängerung des 26-Jährigen hin. Lange Zeit war er mit dem Verhalten der Verantwortlichen nicht d’accord, weshalb er bis dato kein Angebot annahm. Doch inzwischen sollen die Gespräche deutlich besser laufen und dem Bericht zufolge sei der Nationalspieler mit der aktuellen Offerte prinzipiell einverstanden, es gehe nur noch um Details. 

Doch auch bei den noch zu klärenden Kleinigkeiten herrsche ein guter Austausch zwischen Verein und Spieler, sodass beide Parteien zuversichtlich seien, dass in Kürze eine Einigung erfolgt. Im Raum steht eine Verlängerung des Arbeitspapiers von vier bis fünf Jahren. Vor kurzem häuften sich die Meldungen, dass der FC Chelsea sich intensiv um die Dienste des Offensiv-Allrounders bemühen und dass der Spieler selbst nicht abgeneigt sei. Doch dem Vernehmen nach bevorzuge er eine langfristige Zukunft an der Säbener Straße. Selbst ein Karriereende soll denkbar sein.