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Ronaldo verlässt Juventus – die beste Lösung für alle?

Nun ist es also tatsächlich offiziell: Cristiano Ronaldo verlässt mit sofortiger Wirkung Juventus Turin und kehrt zurück in sein altes Wohnzimmer Old Trafford. Wenn es nach unseren Italien-Experten von SERIEAMORE geht, ist der Transfer für alle Seiten die beste Lösung.


„Juventus und Ronaldo – das wird wohl nicht als die herausragende Erfolgsgeschichte in Erinnerung bleiben, die man sich gegenseitig voneinander versprochen hat. Seine Werte für die Alte Dame sind über alle Zweifel erhaben, sportlich wie von der Außenwirkung“, findet Marius Soyke. „Unter dem Strich bleiben aber drei frühzeitige Ausscheiden in der Champions League, dem Wettbewerb, für den er geholt wurde. Am Ende ist es vielleicht besser, die Beziehung auf diese Weise zu beenden, als noch ein Jahr aneinander gebunden zu sein.“

Mario Rieker ergänzt: „Juve stand für mich immer, trotz hervorragender Individualisten, vor allem für das Kollektiv. Ein Verein und eine Mannschaft, die es allen zeigt – wir gegen euch. Juve wird ohne CR7 wieder stärker werden.“

Die ganze Folge gibt es jetzt hier!

Wechselt nicht nur Ronaldo? Real Madrid will BVB-Star!

Dass Real Madrid gerne Erling Haaland verpflichten möchte, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Aktuell sieht für den Norweger jedoch alles nach einem weiteren Jahr im BVB-Trikot aus. Nun rückt laut eines Medienberichts plötzlich ein weiterer Spieler von Borussia Dortmund in das Blickfeld der Königlichen…


Das spanische Portal Don Balon berichtet: Real Madrid hat ein Auge auf Giovanni Reyna geworfen! Laut des Berichts soll der Club den jungen US-Amerikaner bereits vor einigen Jahren kontaktiert haben, als dieser noch in den USA gegen den Ball trat. Nun möchten die Königlichen einen neuen Versuch starten, den talentierten Youngster in die spanische Hauptstadt zu locken.

Dass Reyna in der aktuellen Transferphase den BVB noch verlässt, dürfte jedoch so gut wie ausgeschlossen sein. Nach dem Abgang von Jadon Sancho übernahm der 18-Jährige die Rückennummer von seinem großen Vorbild: „Er hat bereits in der vergangenen Saison ab und an mit mir darüber gesprochen. Er meinte, wenn er den Verein verlasse sollte, dann solle ich seine Nummer tragen“ verriet Reyna gegenüber dem Kicker.

Borussia Dortmund hat darüber hinaus bei Reyna absolut keinen Handlungsbedarf: Angesichts des noch bis 2025 laufenden Vertrages könnte der BVB auch noch in den kommenden Jahren eine saftige Ablösesumme für den US-Amerikaner kassieren. Sollte Real also keinen Mondpreis aus dem Ärmel zaubern, wird es in diesem Jahr eher nichts mehr mit einem Reyna-Transfer nach Madrid.