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Verlässt Sabitzer den FC Bayern nach nur einem Jahr wieder?

Verlässt Marcel Sabitzer den FC Bayern München nach nur einem Jahr wieder? Medien berichten von einer geplanten Trennung im Sommer.


Erst im vergangenen Sommer wechselte Marcel Sabitzer von RB Leipzig zum FC Bayern und folgte damit seinemTrainer Julian Nagelsmann nach München. In 29 Pflichtspieleinsätzen kam der Österreicher in seiner ersten Saison beim Rekordmeister jedoch auf lediglich einen Treffer – natürlich viel zu wenig für die hohen Ansprüche des Vereins.

Nachdem die Bild bereits im März davon berichtete, dass es intern Pläne gebe, den Spieler im Sommer zu verkaufen, brachte Sport1 zuletzt eine konkrete Ablösesumme ins Spiel: Bei 15 Millionen Euro sollen die Münchner zu Gesprächen bereit sein, so der Bericht.

Die Bild bringt bereits zwei konkrete potentielle Abnehmer ins Spiel: Neben dem FC Arsenal soll auch Atlético Madrid sich nach dem Spieler erkundigt haben. Auch das englische Sport-Portal Football London spricht von einem Interesse der Gunners an dem Österreicher.

Sein Vertrag in München läuft noch bis 2025 – dass er diesen auch erfüllen wird, gilt als äußerst unwahrscheinlich.

Sabitzer geht – kommt Raúl Jimenez?

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erlässt er den FC Bayern im kommenden Sommer oder verlängert er noch einmal seinen Vertrag an der Säbener Straße? Die Zukunft von Robert Lewandowski ist weiterhin unklar – trotzdem muss sich der FC Bayern mit potentiellen Nachfolgern beschäftigen, für den Fall, dass der Pole tatsächlich wechseln wird. Raúl Jimenez könnte ein passender Kandidat sein.


Das Portal elfutbolero.us berichtet: Der FC Bayern hat ein Auge auf Raúl Jimenez von den Wolverhampton Wanderers geworfen. Laut des Berichts sollen die Verantwortlichen dazu bereit sein, rund 25 Millionen Euro nach England zu überweisen, um sich die Dienste des Stürmers zu sichern.

Das Problem: Jimenez ist bereits 30 Jahre alt – eine Investition in die Zukunft wäre der Stürmer also nicht gerade. Auch seine Bilanz in der aktuellen Saison lässt zu Wünschen übrig: Sechs Tore in 30 Pflichtspielen dürften den Münchner definitiv zu wenig sein für einen potentiellen Lewandowski-Nachfolger.

Wir glauben: Daraus wird nichts!

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