Transfer-Hammer: City will Stars vom BVB und FC Bayern!

Bei Manchester City laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren: Pep Guardiola will dabei sowohl einen Star vom FC Bayern als auch vom BVB auf die Insel locken.

Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg vermutet, dass ein Abgang von Serge Gnabry im kommenden Sommer nicht ausgeschlossen ist: „Wenn es dazu kommen sollte, dass Gnabry oder Sané für einen möglichen Abgang in Frage kommen, geht die Tendenz nach unserer Info klar in Richtung Gnabry. Noch sind wir da zu früh, noch sind wir erst im März, beide spielen auch um ihre Zukunft, aber Gnabry ist einem Wechsel nicht ganz abgeneigt.“

Zuletzt wurde Gnabry immer wieder mit seinem ehemaligen Verein FC Arsenal in Verbindung gebracht, doch das aktuelle Jahresgehalt in Höhe von 19 Millionen Euro soll den Londonern zu teuer sein. Auch die Ablöse dürfte nicht gerade gering ausfallen: Der 27-Jährige hat sein Arbeitspapier erst im vergangenen Sommer bis 2026 verlängert. Sein aktueller Marktwert wird auf 65 Millionen Euro geschätzt.

Nach Informationen von Fichajes könnte ausgerechnet Viertelfinal-Gegner Manchester City zuschlagen: Pep Guardiola persönlich soll sich intern dafür einsetzen, den DFB-Nationalspieler zu den Skyblues zu holen.

Wechselt auch Jude Bellingham zu Manchester City?

Die spanische AS berichtet: Nicht der FC Liverpool. sondern Manchester City soll aktuell in der Personalie Bellingham die Nase vorn haben! Pep Guardiola würde gerne mit dem BVB-Star eine Lücke füllen, die Ilkay Gündogan früher oder später bei den Citizens frei machen würde.

Darüber hinaus sei der Klub aus Manchester dazu bereit,  Bernardo Silva zu verkaufen, um die stattliche Ablösesumme in Höhe von mindestens 150 Millionen Euro für Bellingham stemmen zu können.

Real Madrid hingegen scheint sich im Wettbieten um Bellingham langsam aber sicher zu verabschieden. Als Grund gibt der Bericht vor allem das finanzielle Gesamtpaket an, welches der Klub aktuell einfach nicht stemmen könne. Im Raum steht allerdings auch weiterhin ein Verbleib in Dortmund.