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Kuranyi zurück beim VfB Stuttgart

Kuranyi ist back beim VfB Stuttgart! Zumindest der Name. Denn Karlo Kuranyi, Sohn von Ex-Nationalspieler Kevin, spielt ab sofort in Bad Cannstatt.


Da wurde das Mittelstürmer-Gen vererbt: Karlo Kuranyi spielt ab kommender Saison für den VfB Stuttgart – und zwar für die U19. Das gab der VfB am Samstag bekannt. Bisher spielte der Sohn von Kevin Kuranyi in der Jugend der Stuttgarter Kickers, dem Stadtrivalen des Bundesligisten. Dort kam er in der B-Junioren-Bundesliga zum Einsatz und erzielte in 18 Spielen sechs Tore.

Wie der Vater einst beim VfB Stuttgart

Nun wird er bei der A-Jugend von Trainer Nico Willig unter die Fittiche genommen. In Bad Cannstatt freut man sich auf ihn: „Wir verfolgen Karlos Entwicklung seit geraumer Zeit. Er bringt ein spannendes Stürmer-Profil mit. Ich bin davon überzeugt, dass er in unserem Programm den nächsten Schritt machen wird und freuen uns, dass er sich für den VfB entschieden hat“, so NLZ-Chef Thomas Krücken.

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Sein Vater Kevin spielte auch in der Jugend des VfB und von 2001 bis 2005 für die Bundesliga-Profis. Dort mauserte er sich zum Nationalspieler und gab 2003 sein DFB-Debüt. Für die Stuttgarter erzielte er in 132 Spielen 57 Tore und verzeichnete 26 Assists. 2005 ging es dann zu Schalke 04, bevor 2010 er erst zu Dynamo Moskau und 2015 zu Hoffenheim wechselte, wo er 2016 seine Karriere beendete.

Kommt Vagnoman doch nicht zum VfB Stuttgart?

Eigentlich würde der VfB Stuttgart gerne Josha Vagnoman vom HSV verpflichten. Der Deal droht jetzt aber zu scheitern.

Berichten zufolge war sich der VfB Stuttgart mit HSV-Talent Josha Vagnoman einig geworden. Das berichtete zunächst das Hamburger Fanportal „HSV1887TV„. „Sky“ und „Mopo“ bestätigten die Information.

Nun gerät das ganze Unterfangen allerdings ins Stocken. Grund: Die Ablöse, die die Hamburger haben möchten. „Wir sind extrem weit auseinander“, sagt Stuttgarts Sportdirektor Sven Mislintat via „dpa“. „Wir brauchen nicht drum herumreden, dass Vagnoman ein Thema ist.“

Zu hohe Forderungen für den VfB Stuttgart

Laut „Mopo“ will der HSV weiterhin 5,5 bis 6 Millionen Euro, ohne Boni. Zu Beginn der Woche war noch von 7 bis 8 Millionen Euro die Rede. Trotzdem ist das noch zu viel für den VfB. Mislintat: „Wir sehen schon, dass wir die Position gerne noch einmal besetzen würden. Aber es ist nicht realistisch im Moment. Am Ende kann es auch sein, dass man nicht zusammenfindet.“

Der 21-Jährige kam in der vergangenen Saison in der 2. Bundesliga 17 Mal zum Einsatz und will sich nun eigentlich in der Bundesliga beweisen. Im zarten Alter von 10 Jahren kam Vagnoman in die Jugend des ehemaligen Bundesliga-Dinos, durchlief seitdem alle Jugendteams und debütierte am 10. März 2019 beim 0:6 in München für die Profis.

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