BVB-Boss Hans-Joachim Aki Watzke
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Kam „nie richtig an“: Watzke spricht über BVB-Rose-Trennung

Seit Marco Rose Trainer bei RB Leipzig ist, hat er zwölf Punkte auf den BVB gut gemacht. Die Dortmunder befinden sich aber zur WM-Pause im Krisenmodus. Nun hat Aki Watzke über den alten Trainer gesprochen.


Die Bundesliga verabschiedet sich in die verlängerte Winterpause. Nach 15 Spielen steht der BVB auf Platz sechs – viel zu wenig für die Ambitionen der Dortmunder. Mit 25 Punkten sammelte Trainer Edin Terzic weniger als sein Vorgänger Marco Rose in der Vorsaison.

BVB punktetechnisch schlechter dran

31 Punkte sammelte der gebürtige Leipziger zum gleichen Zeitpunkt 2021/22. Und: der jetzige RB-Trainer holte seit seiner Einstellung zwölf Punkte auf den Ex-Verein auf – und steht zwischenzeitlich auf Platz zwei. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sprach nach der 2:4-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach mit „BildTV“ über Rose:

20221113 Watzke

Aber was? Seinen aktuellen Trainer nahm er gleichzeitig in Schutz: Schließlich habe Terzic – im Gegensatz zu Rose – das CL-Achtelfinale erreicht. Auch die Identifikation spielt eine Rolle für den 63-Jährigen: „Jürgen Klopp hat sich dem Klub sieben Jahre voll und ganz verschrieben. Ich sehe da Parallelen zu Edin, der sich auch total auf den Klub fokussiert.“

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