Medienbericht: Serge Gnabry vor Wechsel?
In den vergangenen Wochen schien eine Vertragsverlängerung von Serge Gnabry beim FC Bayern München über 2023 hinaus nur noch Formsache zu sein. Spanische Medien berichten nun jedoch von einem möglichen Wechsel des 26-jährigen Angreifers.
Laut dem spanischen Portal Diario Gol soll die Verlängerung von Gnabry alles andere als sicher sein, im Gegenteil: Aktuell sollen die Zeichen laut des Berichts eher auf Trennung stehen! Der Spieler sei durch die Tatsache, mit dem FC Bayern alle möglichen Titel geholt zu haben, neugierig auf eine andere Liga. Als mögliche Ziele nennt der Bericht Real Madrid, den FC Liverpool und Juventus Turin.
Das Verhältnis zwischen Gnabry und den Bayern-Verantwortlichen soll durch den jüngsten Streit über die interne Corona-Politik auch nicht gerade besser geworden sein, weswegen die Verhandlungen über eine Verlängerung aktuell auf Eis liegen sollen, so der Bericht weiter.
Medien: FC Bayern beobachtet Spieler des FC Barcelona
Nach der überraschenden Niederlage des FC Bayern in Augsburg werden aktuell wieder Transfergerüchte für den Winter lauter. Wechselt ein Spieler des FC Barcelona an die Säbener Straße?
Mehrere spanische Medien, darunter die Marca, berichten: Der FC Bayern München beschäftigt sich mit Pedri! Der 18-Jährige verdient sein Geld aktuell beim FC Barcelona und hat dort im Sommer einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Stolze Ausstiegsklausel: eine Milliarde Euro! Dass diese Summe kein Verein dieser Welt zahlen wird, ist den Katalanen durchaus bewusst, zu Gesprächen über einen möglichen Wechsel dürften sie angesichts der mehr als ungemütlichen finanziellen Lage des Klubs bei einem passenden Angebot jedoch durchaus sein.
Das Bayern-Interesse an Pedri ist nicht neu: Bereits im vergangenen Sommer sollen sich die Münchner nach dem Spieler erkundigt haben, doch er entschied sich zunächst für einen Verbleib in der spanischen Liga. Die Spanische Sportzeitung as berichtet jedoch, dass der FC Bayern bereits im kommenden Winter ein konkretes Angebot für den Spieler auf den Tisch legen möchte. Wir dürfen also gespannt bleiben.