Medienbericht: Nächster Trainerwechsel in der Bundesliga?
Peter Bosz, Uwe Neuhaus, Christian Gross und Bruno Labbadia: Sie alle haben in diesem Jahr bereits ihren Job als Trainer bei einem Verein der Bundesliga verloren. Laut übereinstimmenden Medienberichten könnte bereits an diesem Wochenende ein weiterer Name dazu kommen.
Nächster Trainerwechsel in der Bundesliga?
Laut eines Berichts der SportBild steht Markus Gisdol am Wochenende vor seinem nächsten Endspiel: Sollte 51-Jährige keinen Sieg einfahren, muss der Trainer wohl Platz machen für einen Nachfolger, um den drohenden Abstieg der Kölner zu verhindern.
Doch die Aufgabe an diesem Spieltag ist alles andere als ein Selbstläufer, denn die Geißböcke reisen zum VfL Wolfsburg, der sich mittlerweile auf den Champions-League-Plätzen festgebissen hat und eine enorm starke Saison spielt.
Diverse Namen für eine mögliche Gisdol-Nachfolge geistern bereits durch das Internet. Ein Name, der besonders häufig genannt wird, ist Friedhelm Funkel, der sich zuletzt bei Sky zu den Gerüchten äußerte: „Ich habe überhaupt keinen Kontakt zum 1. FC Köln. Ich habe lediglich gesagt, dass, wenn irgendjemand auf mich zukommt, ich mir das anhören werde.“ Funkel gilt als absoluter Experte für die Bundesliga und hat schon diverse Vereine vor einem Abstieg gerettet.
Lucien Favre bei Celtic Glasgow im Gespräch
Fast vier Monate ist es mittlerweile her, als Lucien Favre beim BVB entlassen wurde. Anschließend gab es immer wieder Gerüchte, der 63-Jährige könnte den französischen Traditionsverein Olympique Lyon übernehmen, doch die Spur führt mittlerweile nach Schottland.
Die Daily Mail berichtet: Celtic Glasgow beschäftigt sich aktuell intensiv mit einer möglichen Verpflichtung von Lucien Favre! Nachdem Stadtrivale Glasgow Rangers die Meisterschaft aufgrund des enormen Abstandes in der Tabelle nicht mehr zu nehmen ist, wollen die Grün-Weißen für die kommende Saison gerne eine neuen Trainer verpflichten.
Durch seine enorme Erfahrung wäre Favre die absolute Wunschlösung, heißt es in dem Bericht. Der Schweizer wollte sich selbst jedoch noch nicht zu den Gerüchten äußern.