Bericht: Youssoufa Moukoko tendiert zu BVB-Abschied
Laut eines aktuellen Berichts tendiert BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko aktuell dazu, seinen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht zu verlängern und den Klub stattdessen zu verlassen.
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl möchte in der Personalie Youssoufa Moukoko so schnell wie möglich Klarheit schaffen: „Wir möchten die Entscheidung natürlich recht zeitnah herbeiführen. Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben“, so der 42-Jährige gegenüber der WAZ.
Laut der Bild habe der 18-Jährige zuletzt ein Vertragsangebot der Borussia, welches ein Jahresgehalt in Höhe von 6 Millionen Euro beinhaltet hätte, abgelehnt. Moukoko wollte diese Meldung jedoch so nicht stehen lassen und wehrte sich auf Instagram: „So eine Lüge über mich werde ich niemals akzeptieren. Auch wenn ich noch jung bin, lasse ich mich in meiner Entscheidung über meine Zukunft nicht unter Druck setzen.“
Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet jedoch nun ebenfalls davon, dass Moukoko aktuell eher zu einem Wechsel tendiert, anstatt sein Arbeitspapier in Dortmund zu verlängern.
“I THINK IT WOULD BE REALLY SMART!” @FabrizioRomano says Dortmund striker Youssoufa Moukoko could be an option for #mufc this month, or as a free signing in the summer.
— The United Stand (@UnitedStandMUFC) January 2, 2023
Would you take him for such a low/no fee? pic.twitter.com/tdH6u50foD
Zuletzt wurde Moukoko mit diversen Vereinen aus Spanien und England in Verbindung gebracht.
Moukoko nach Spanien?
Wie die spanische Sport meldet, soll der FC Barcelona am Talent dran sein. Dabei soll es auch „fortgeschrittene Verhandlungen“ geben. Gerade die finanzielle Situation des Vereins macht einen ablösefreien Wechsel zu Saisonende interessant.
Ebendiese Finanzen könnten die Sache aber scheitern lassen: Wie das Blatt berichtet, müsse sich Moukoko im Falle eines Wechsels an die ökonomischen Gegebenheiten des Clubs anpassen. Heißt: Weniger Gehalt für den deutschen Nationalspieler – da es dem Vernehmen nach auch Konkurrenz aus England gibt, möglicherweise ein K.O.-Argument gegen die Katalanen.