Medien: Raiola fordert unglaubliches Gehalt für Haaland
Kein Tag vergeht ohne Meldung über Erling Haaland: Aktuell fehlt der BVB-Star zwar verletzt, doch nun sorgt sein Berater Mino Raiola mal wieder für Schlagzeilen.
Die Zeitung Gazzetta dello Sport will erfahren haben: Raiola fordere ab Sommer ein Jahresgehalt in Höhe von 50 Millionen Euro für seinen Schützling – plus Bonuszahlungen! Damit wäre der Norweger wohl in jedem Team der absolute Topverdiener, egal wohin er zur nächsten Saison wechseln würde.
Laut der Zeitung sollen aktuell Paris Saint-Germain und Real Madrid die besten Karten für einen Sommer-Transfer haben, doch auch in England sollen die Topteams bereits den Taschenrechner angeworfen haben. Durch eine Ausstiegsklausel, die sich im Bereich zwischen 75 bis 90 Millionen Euro bewegen soll, könnte Haaland den BVB nächstes Jahr verlassen – nur die optimistischsten Fans glauben aktuell wohl noch an einen Verbleib in Dortmund.
Nicht nur Haaland: Real will weiteren BVB-Star!
Dass Real Madrid gerne Erling Haaland verpflichten möchte, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Aktuell sieht für den Norweger jedoch alles nach einem weiteren Jahr im BVB-Trikot aus. Nun rückt laut eines Medienberichts plötzlich ein weiterer Spieler von Borussia Dortmund in das Blickfeld der Königlichen…
Das spanische Portal Don Balon berichtet: Real Madrid hat ein Auge auf Giovanni Reyna geworfen! Laut des Berichts soll der Club den jungen US-Amerikaner bereits vor einigen Jahren kontaktiert haben, als dieser noch in den USA gegen den Ball trat. Nun möchten die Königlichen einen neuen Versuch starten, den talentierten Youngster in die spanische Hauptstadt zu locken.
Nach dem Abgang von Jadon Sancho übernahm der 18-Jährige die Rückennummer von seinem großen Vorbild: „Er hat bereits in der vergangenen Saison ab und an mit mir darüber gesprochen. Er meinte, wenn er den Verein verlasse sollte, dann solle ich seine Nummer tragen“ verriet Reyna gegenüber dem Kicker.
Borussia Dortmund hat aktuell bei Reyna jedoch absolut keinen Handlungsbedarf: Angesichts des noch bis 2025 laufenden Vertrages könnte der BVB auch noch in den kommenden Jahren eine saftige Ablösesumme für den US-Amerikaner kassieren. Sollte Real also keinen Mondpreis aus dem Ärmel zaubern, wird es in naher Zukunft eher nichts mit einem Reyna-Transfer nach Madrid.